Vermögenswerte der JPEX-Kryptobörse wurden von der Hongkonger Polizei wegen mutmaßlichen Betrugs eingefroren

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In Hongkong ist der JPEX-Fall wieder aufgetaucht, was bei Kryptowährungsbegeisterten für Überraschung sorgt. Nach einer längeren Pause haben die Behörden Vermögenswerte im Wert von mehr als 29 Millionen US-Dollar beschlagnahmt, die mit der gescheiterten Börse in Zusammenhang stehen. Mehrere prominente Personen wurden in Gewahrsam genommen, die Ermittlungen dauern noch an. Diese Entwicklungen haben erneut Angst vor Betrug im Bereich der digitalen Währungen geweckt.

Vermögenswerte der JPEX-Kryptobörse in Hongkong wegen angeblichen Betrugs eingefroren

Die Polizei von Hongkong hat bei ihren Ermittlungen einen wichtigen Schritt getan, indem sie Vermögenswerte im Wert von über 29 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit der zusammengebrochenen Kryptowährungsbörse JPEX beschlagnahmt hat. Diese Ankündigung erfolgt nach einer Reihe von Festnahmen, darunter Chang Tung-Ying, der Hauptgesellschafter, und Shi Yu, ein mit der Börse verbundener Pädagoge. Mit diesen jüngsten Inhaftierungen liegt die Zahl der inhaftierten Personen nun bei 72.

In einer unerwarteten Entwicklung wurde Nine Chen, eine bekannte taiwanesische Sängerin, die zuvor mit JPEX in Verbindung stand, als Zeuge in laufenden Ermittlungen vorgeladen. Inmitten zunehmender Vorwürfe verteidigt JPEX Exchange weiterhin seine umstrittene Politik, hohe Gebühren für die Abhebung virtueller Vermögenswerte zu erheben, was bei den betroffenen Benutzern für Unmut sorgt.

Auswirkungen des JPEX-Zusammenbruchs auf Opfer und Betrugsbekämpfungsmaßnahmen in Hongkong

Laut Polizeikommissar Raymond Siu haben nach dem Scheitern von JPEX Berichten zufolge über 2.600 Menschen etwa 206 Millionen US-Dollar verloren. Dieser Vorfall hat in ganz Hongkong zu zahlreichen Betrugswarnungen geführt. Warnungen sind in öffentlichen Bereichen und sogar in Mobilfunknetzen wie China Mobile HK zu finden und machen Benutzer auf potenzielle betrügerische Aktivitäten aufmerksam.

Im Jahr 2023 meldete Singapur im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Rückgang kryptobezogener Betrügereien mit einem geschätzten Verlust von 479 Millionen US-Dollar. Dies stellt jedoch einen besorgniserregenden Trend auf dem asiatischen Kryptomarkt dar, wo Betrugsfälle weiterhin eine große Herausforderung darstellen. Die Behörden untersuchen derzeit den Fall JPEX und arbeiten unermüdlich daran, das Ausmaß des mutmaßlichen Betrugs aufzudecken und die Beteiligten vor Gericht zu stellen.

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2024-04-22 16:19