Oscars: Bester internationaler Spielfilm – „The Seed of the Sacred Fig“, „I’m Still Here“ und „Emilia Perez“ gehören zu den frühen nicht-englischsprachigen Favoriten

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Oscars: Bester internationaler Spielfilm – „The Seed of the Sacred Fig“, „I’m Still Here“ und „Emilia Perez“ gehören zu den frühen nicht-englischsprachigen Favoriten

Vorhersagen für die Oscars 2025:
Bester internationaler Spielfilm

Oscars: Bester internationaler Spielfilm – „The Seed of the Sacred Fig“, „I’m Still Here“ und „Emilia Perez“ gehören zu den frühen nicht-englischsprachigen Favoriten

Als Filmliebhaber mit einer lebenslangen Leidenschaft für das Kino freue ich mich jedes Jahr auf die glamouröse und prestigeträchtige Oscar-Verleihung. Ich drücke die Daumen und werde die Ereignisse ab Form24 aufmerksam verfolgen, die am 14. November 2024 beginnen und in der 97. Oscar-Verleihung am 2. März 2025 ihren Höhepunkt finden.


11. Oktober 2024: Bericht dieser Woche: Nach langem Überlegen hat sich Frankreich für den Film „Emilia Perez“ unter der Regie von Jacques Audiard als Vertreter für internationale Filmpreise, insbesondere für die Oscars, entschieden. Diese Entscheidung folgt einem Muster konservativerer Entscheidungen, nachdem in den letzten Jahren Risiken eingegangen wurden. Letztes Jahr wurde „The Taste of Things“ dem Palme d’Or-Gewinner „Anatomy of a Fall“ vorgezogen, und im Jahr 2021 wurde „Titane“ trotz Kontroversen ausgewählt, während „Happening“ übersehen wurde. Da Netflix „Emilia Perez“ unterstützt und der Film in verschiedenen Kategorien wie „Bester Film“ für Aufregung sorgt, könnte Frankreich endlich seine über drei Jahrzehnte lange Oscar-Dürre durchbrechen, die 1992 begann, als „Indochine“ den Hauptpreis mit nach Hause nahm.

Anstatt dass die Entscheidung Indiens in diesem Jahr für Überraschung sorgt, wirft sie eher Fragen auf. Anstatt Payal Kapadias Cannes-Zweitplatzierten „All We Imagine as Light“ auszuwählen, wählten sie „Laapataa Ladies“ zur Einreichung aus. Diese Entscheidung scheint den Vorfall mit „RRR“ aus dem Jahr 2022 zu widerspiegeln, bei dem ein weiterer weltweit anerkannter indischer Film übergangen wurde, möglicherweise aufgrund politischer und sprachlicher Probleme. Da sich Janus Films und Sideshow jedoch um den Vertrieb kümmern, besteht die Möglichkeit, dass „All We Imagine as Light“ dennoch für etwas nominiert wird.

Da die Akademie ihre internationale Mitgliederzahl erhöht, wird jede Oscar-Verleihung weltweit repräsentativer, da nicht englischsprachige Filme zunehmend Anerkennung finden. Der brasilianische Beitrag, Walter Salles‘ emotional intensives Drama „I’m Still Here“, wird voraussichtlich bei verschiedenen Zweigstellen der Akademie auf Anklang stoßen. Der Film hat das Potenzial, in bedeutenden Kategorien wie der besten Regie, dem besten adaptierten Drehbuch und der besten Schauspielerin für Fernanda Torres zu konkurrieren. Seine starke emotionale Wirkung könnte ihn auch zu einem unbedeutenden Kandidaten für die Kategorie „Bestes Bild“ machen, wenn die Dynamik anhält. Dies geschieht nach dem historischen Vorfall im letzten Jahr, bei dem zum ersten Mal zwei nicht englischsprachige Filme, „Anatomy of a Fall“ und „The Zone of Interest“, für den Preis für den besten Film nominiert wurden.

Gleichzeitig erregte der iranische Filmemacher Mohammad Rasoulof große Aufmerksamkeit, nachdem sein Film „The Seed of the Sacred Fig“ in Cannes einen Sonderpreis gewann. Rasoulofs Film wird den Iran jedoch nicht bei den Oscars vertreten. Stattdessen hat sich Deutschland, das den Preis 2022 mit Edward Bergers „Im Westen nichts Neues“ gewann, dafür entschieden, dieses Drama zu präsentieren. Der Film wurde heimlich im Iran gedreht und dreht sich um einen Richter des Teheraner Revolutionsgerichts, der inmitten wachsender regierungsfeindlicher Proteste und persönlicher Not Turbulenzen in seinem Leben erlebt. Rasoulof floh im Mai mutig zu Fuß aus dem Iran, um einer Inhaftierung zu entgehen, was die wahren Ereignisse rund um seine Entstehung noch überzeugender machte.

Heutzutage ist es durchaus üblich, dass Länder Filme präsentieren, die nicht vollständig in ihrer Muttersprache gehalten sind. Dänemark entschied sich beispielsweise für „Holy Spider“, das hauptsächlich auf Farsi gesprochen wird, und „Flee“, einen mehrsprachigen animierten Dokumentarfilm mit Englisch, Dänisch, Dari, Schwedisch und Russisch. Der letztjährige Nominierte für den besten Film, „The Zone of Interest“, der auf Deutsch war und in Polen gedreht wurde, repräsentierte das Vereinigte Königreich, weil es dort einen britischen Finanzier und Regisseur Jonathan Glazer gab. Dieses Jahr haben wir „Emilia“, ein spanischsprachiges Musical, das Frankreich repräsentiert, und „Flow“, einen Stummfilm aus Lettland. Dieser Trend ist mittlerweile ganz normal.

Ein Film kann nach den Regeln der Akademie zum offiziellen Beitrag eines Landes werden, wenn er von inländischen Produzenten oder Unternehmen finanziert wird oder wenn die meisten seiner Crewmitglieder aus diesem Land stammen. Der Film „The Seed of the Sacred Fig“ gilt als Koproduktion aus den USA, Großbritannien und Polen und kommt daher für eine Berücksichtigung in Frage.

Sollten die Neon Studios, die maßgeblich am bahnbrechenden Erfolg von Bong Joon-hos „Parasite“ im Jahr 2019 beteiligt waren, „The Seed of the Sacred Fig“ unterstützen, besteht die Möglichkeit, dass dieser Film um den Preis für den Besten Film kämpfen könnte schafft es, ausreichend Schwung zu erzeugen.

Am kommenden Sonntag, dem 2. März, finden die 97. Oscar-Verleihungen statt. Bitte beachten Sie, dass die Reihenfolge, Filmtitel und Vertriebsdetails, die unten angegeben sind, vor der Veranstaltung geändert oder aktualisiert werden können.

** bedeutet, dass der Film nicht als offizielle Auswahl für das entsprechende Land aufgeführt wurde. Bitte beachten Sie: Diese Liste ist nicht endgültig und wird aktualisiert, sobald weitere Länder ihre offizielle Auswahl bekannt geben.

    Oscars: Bester internationaler Spielfilm – „The Seed of the Sacred Fig“, „I’m Still Here“ und „Emilia Perez“ gehören zu den frühen nicht-englischsprachigen Favoriten

    Und die voraussichtlichen Nominierten sind

    RangDarsteller & Film
    1Emilia Pérez“ (Netflix) aus Frankreich
    2I’m Still Here“ (Sony Pictures Classics) aus Brasilien
    3Der Samen der heiligen Feige“ (Neon) aus Deutschland
    4Das Mädchen mit der Nadel“ (Mubi) aus Dänemark
    5Kneecap“ (Sony Pictures Classics) aus Irland

    Oscars: Bester internationaler Spielfilm – „The Seed of the Sacred Fig“, „I’m Still Here“ und „Emilia Perez“ gehören zu den frühen nicht-englischsprachigen Favoriten

    Als Nächster in der Reihe

    RangDarsteller & Film
    6Dahomey“ (Mubi) aus Senegal
    7Flow“ (Janus Films und Sideshow) aus Lettland
    8Grand Tour“ (Mubi) aus Portugal
    9Sujo“ (Die Schmiede) aus Mexiko
    10Armand“ (IFC Films) aus Norwegen

    Oscars: Bester internationaler Spielfilm – „The Seed of the Sacred Fig“, „I’m Still Here“ und „Emilia Perez“ gehören zu den frühen nicht-englischsprachigen Favoriten

    Andere Kandidaten

    RangDarsteller & Film
    11Santosh“ (Metrograph Pictures) aus Großbritannien
    12In Her Place“ (Netflix) aus Chile
    13Vermiglio“ (Janus Films) aus Italien
    14From Ground Zero“ (kein US-Vertrieb) aus Palästina
    15The Devil’s Bath“ (IFC Films/Shudder) aus Österreich
    16Twilight of the Warriors: Walled In“ (Well Go USA) aus Hongkong
    17Memories of a Burning Body“ (Metis Films) aus Costa Rica
    18Under the Volcano“ (TVP Dystrybucja Kinowa) aus Polen
    19Laapataa Ladies“ (T-Serie) aus Indien
    20La Palisiada“ (kein US-Vertrieb) aus der Ukraine

    Offizielle Auswahl (Bester internationaler Spielfilm)

    Oscars: Bester internationaler Spielfilm – „The Seed of the Sacred Fig“, „I’m Still Here“ und „Emilia Perez“ gehören zu den frühen nicht-englischsprachigen Favoriten

    Diese Liste ist unvollständig und noch nicht endgültig. Nicht alle Filme haben Vertriebs- oder Veröffentlichungsdaten. Alle Änderungen vorbehalten.

    • Albanien – „Waterdrop“ – Regie. Robert Budina
    • Algerien – „Algier“ – Richt. Chakib Taleb-Bendiab
    • Argentinien – „Kill the Jockey“ – Regie: Luis Ortega
    • Armenien – „Jascha und Leonid Breschnew“ – Regie: Edgar Baghdasaryan
    • Österreich – „The Devil’s Bath“ – Regie: Veronika Franz und Severin Fiala
    • Bangladesch – „The Wrestler“ – Regie: Iqbal Hossain Chowdhury
    • Belgien – „Julie Keeps Quiet“ – Regie: Leonardo Van Dijl
    • Bolivien – „Own Hand“ – Richt. Gory Patiño
    • Bosnien und Herzegowina – „My Late Summer“ – Regie: Danis Tanović
    • Brasilien – „I’m Still Here“ – Regie. Walter Salles
    • Bulgarien – „Triumph“ – Regie. Kristina Grozeva und Petar Valchanov
    • Kambodscha – „Treffen mit Pol Pot“ – Regie: Rithy Panh
    • Kamerun – „Kismet“ – Regie. Ngang Romanus Ntseh
    • Kanada – „Universal Language“ – Dir. Matthew Rankin
    • Chile – „In Her Place“ – Regie: Maite Alberdi
    • China – „Der Untergang der Lisbon Maru“ – R. Fang Li
    • Kolumbien – „La Suprema“ – Regie. Felipe Holguin
    • Costa Rica – „Erinnerungen an einen brennenden Körper“ – Regie. Antonella Sudasassi
    • Kroatien – „Schöner Abend, schöner Tag“ – Regie: Ivona Juka
    • Tschechische Republik – „Waves“ – Regie. Jiří Mádl
    • Dänemark – „Das Mädchen mit der Nadel“ – Regie: Magnus von Horn
    • Dominikanische Republik – „Aire: Just Breathe“ – Regie: Leticia Tonos
    • Ecuador – „Behind the Mist“ – R. Sebastian Cordero
    • Ägypten – „Flug 404“ – Richt. Hani Khalifa
    • Estland – „8 Ansichten des Biwa-Sees“ – Regie. Marko Raat
    • Finnland – „Family Time“ – Regie. Tia Kouvo
    • Frankreich – „Emilia Pérez“ – Regie. Jacques Audiard
    • Georgia – „The Antique“ – Regie: Rusudan Glurjidze
    • Deutschland – „Der Samen der Heiligen Feige“ – Regie. Mohammad Rasoulof
    • Griechenland – „Mörderin“ – Regie. Eva Nathena
    • Haiti – „Kidnapping Inc.“ — dir. Bruno Mourral
    • Hongkong – „Twilight of the Warriors: Walled In“ – Regie: Soi Cheang
    • Ungarn – „Semmelweis“ – Richt. Lajos Koltai
    • Island – „Touch“ – Regie. Baltasar Kormákur
    • Indien – „Laapataa Ladies“ – Regie. Kiran Rao
    • Indonesien – „Frauen von der Roten Insel“ – Regie. Jeremias Nyangoen
    • Iran – „In den Armen des Baumes“ – R. Babak Lotfi Khajepasha
    • Irland – „Kneecap“ – Regie. Rich Peppiatt
    • Israel – „Come Closer“ – Regie. Tom Nesher
    • Italien – „Vermiglio“ – Richt. Maura Delpero
    • Japan – „Cloud“ – Regie. Kurosawa Kiyoshi
    • Jordan – „My Sweet Land“ – Regie: Sareen Hairabedian
    • Kasachstan – „Bauryna Salu“ – Regie. Askhat Kuchencherekov
    • Kenia – „Nawi“ – Richt. Vallentine Chelluget, Apuu Mourine, Kevin Schmutzler und Toby Schmutzler
    • Kirgisistan – „Der Himmel liegt unter Mutters Füßen“ – R. Ruslan Akun
    • Lettland – „Flow“ – Regie. Gints Zilbalodis
    • Litauen – „Drowning Dry“ – Regie: Laurynas Bareiša
    • Malaysia – „Abang Adik“ – Regie. Jin Ong
    • Malta – „Castillo“ – Richt. Abigail Mallia
    • Mexiko – „Sujo“ – Regie. Astrid Rondero und Fernanda Valadez
    • Mongolei – „If Only I Could Hibernate“ – Regie. Zoljargal Purevdash
    • Montenegro – „Supermarkt“ – Richt. Nemanja Bečanović
    • Marokko – „Everybody Loves Touda“ – Regie: Nabil Ayouch
    • Nepal – „Shambhala“ – Regie. Min Bahadur Bham
    • Niederlande – „Memory Lane“ – Regie. Jelle de Jonge
    • Norwegen – „Armand“ – Regie. Halfdan Ullmann Tøndel
    • Pakistan – „The Glassworker“ – Regie: Usman Riaz
    • Palästina – „From Ground Zero“ – Regie. Aws Al-Banna, Ahmed Al-Danf, Basil Al-Maqousi, Mustafa Al-Nabih, Muhammad Alshareef, Ala Ayob, Bashar Al Balbisi, Alaa Damo, Awad Hana, Ahmad Hassunah, Mustafa Kallab, Satoum Kareem, Mahdi Karera, Rabab Khamees , Khamees Masharawi, Wissam Moussa, Tamer Najm, Abu Hasna Nidaa, Damo Nidal, Mahmoud Reema, Etimad Weshah und Islam Al Zrieai
    • Panama – „Wake Up Mom“ – Regie: Arianne Benedetti
    • Paraguay – „The Last“ – R. Sebastián Peña Escobar
    • Peru – „Yana-Wara“ – Richt. Óscar Catacora und Tito Catacora
    • Philippinen – „And So It Begins“ – Regie: Ramona S. Diaz
    • Polen – „Under the Volcano“ – R. Damian Kocur
    • Portugal – „Grand Tour“ – Regie. Miguel Gomes
    • Rumänien – „Drei Kilometer bis zum Ende der Welt“ – Regie. Emanuel Pârvu
    • Senegal – „Dahomey“ – Regie. Mati Diop
    • Serbien – „Russischer Konsul“ – dir. Miroslav Lekić
    • Singapur – „La Luna“ – Regie. M. Raihan Halim
    • Slowakei – „Die ungarische Schneiderin“ – Regie: Iveta Grófová
    • Slowenien – „Familientherapie“ – Dir. Sonja Prosenc
    • Südafrika – „Old Righteous Blues“ – Regie: Muneera Sallies
    • Südkorea – „12.12: The Day“ – Regie: Kim Sung-su
    • Spanien – „Die Rückkehr des Saturn“ – Regie. Isaki Lacuesta und Pol Rodríguez
    • Schweden – „The Last Journey“ – Regie: Filip Hammar und Fredrik Wikingsson
    • Schweiz – „Reinas“ – Regie. Klaudia Reynicke
    • Taiwan – „Old Fox“ – Regie. Hsiao Ya-chuan
    • Tadschikistan – „Melody“ – Regie. Behrouz Sebt Rasoul
    • Thailand – „Wie man Millionen verdient, bevor Oma stirbt“ – Regie. Pat Boonnitipat
    • Tunesien – „Take My Breath“ – Regie: Nada Mezni Hafaiedh
    • Türkei – „Life“ – Regie. Zeki Demirkubuz
    • Ukraine – „La Palisiada“ – Regie. Philip Sotnychenko
    • Vereinigtes Königreich – „Santosh“ – Richt. Sandhya Suri
    • Uruguay – „The Door is There“ – Regie: Facundo Ponce de León und Juan Ponce de León
    • Venezuela – „Zurück ins Leben“ – Regie. Luis Carlos Hueck und Alfredo Hueck
    • Vietnam – „Peach Blossom Pho and Piano“ – Regie: Phi Tiến Sơn

    Weitere Informationen (Oscars: Bester internationaler Spielfilm)

    Oscars: Bester internationaler Spielfilm – „The Seed of the Sacred Fig“, „I’m Still Here“ und „Emilia Perez“ gehören zu den frühen nicht-englischsprachigen Favoriten

    Gewinner der Kategorie 2024: „The Zone of Interest“ (A24) aus Großbritannien

    Kalender und Zeitleiste der Oscar-Verleihung 2024–2025 – Vollständiger Kalender der Preisverleihungssaison hier

    • Förderzeitraum: 1. Januar 2024 – 31. Dezember 2024
    • Allgemeiner Beitrag, bestes Bild, Einreichungsfrist für RAISE: Donnerstag, 14. November 2024
    • Governors Awards: Sonntag, 17. November 2024
    • Die vorläufige Abstimmung beginnt am Montag, 9. Dezember 2024, um 9:00 Uhr PT.
    • Die vorläufige Abstimmung endet am Freitag, 13. Dezember 2024, um 17:00 Uhr. PT.
    • Bekanntgabe der Oscar-Shortlists: Dienstag, 17. Dezember 2024
    • Der Teilnahmezeitraum endet: Dienstag, 31. Dezember 2024
    • Die Nominierungsabstimmung beginnt am Mittwoch, 8. Januar 2025, um 9:00 Uhr PT.
    • Die Abstimmung über die Nominierungen endet am Sonntag, 12. Januar 2025, um 17:00 Uhr. PT.
    • Bekanntgabe der Oscar-Nominierungen: Freitag, 17. Januar 2025
    • Mittagessen der Oscar-Nominierten: Montag, 10. Februar 2025
    • Die endgültige Abstimmung beginnt am Dienstag, 11. Februar 2025, um 9:00 Uhr PT
    • Die Schlussabstimmung endet: Dienstag, 18. Februar 2025, 17:00 Uhr. PT
    • Wissenschaftliche und technische Auszeichnungen: Dienstag, 18. Februar 2025
    • 97. Oscar-Verleihung: Sonntag, 2. März 2025

    Oscars-Vorhersagekategorien

    Bestes BildDirektor
    Schauspieler in einer HauptrolleSchauspielerin in einer Hauptrolle
    Schauspieler in einer NebenrolleSchauspielerin in einer Nebenrolle
    OriginaldrehbuchAdaptiertes Drehbuch
    Animierte FunktionProduktionsdesign
    KinematographieKostümdesign
    FilmschnittMake-up und Haarstyling
    KlangVisuelle Effekte
    OriginalpartiturOriginallied
    DokumentarfilmInternationales Feature
    Animierter KurzfilmDokumentarfilm kurz
    Live-Action-KurzfilmCasting (erscheint 2026)

    Über die Oscar-Verleihung

    Die Oscar-Verleihung, umgangssprachlich auch „Oscars“ genannt, ist die bedeutendste künstlerische Auszeichnung im Filmgeschäft, die von Hollywood verliehen wird. Nominierte und Preisträger werden 1927 von Mitgliedern der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) ausgewählt, die fast 10.000 Personen umfasst. Diese Mitglieder gehören einer von siebzehn Branchen an, darunter Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Kostümbildner, Redakteure, Maskenbildner, Marketingfachleute, Musikspezialisten, Produzenten, Bühnenbildner, Kurzfilmer, Tontechniker, Experten für visuelle Effekte und Autoren andere.

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2024-10-12 03:24