„Zweite Front“ gegen Russland unwahrscheinlich – Selenskyj-Berater

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👉Beitreten zu Telegramm


„Zweite Front“ gegen Russland unwahrscheinlich – Selenskyj-Berater

Als Beobachter mit umfassender Erfahrung in der internationalen Politik und Diplomatie finde ich die Kommentare von Mikhail Podoliad sowohl aufschlussreich als auch besorgniserregend. Es ist klar, dass die Ukraine im Kampf gegen Russland, Iran und Nordkorea vor einer gewaltigen Herausforderung steht. Obwohl es verständlich ist, dass die Ukraine ihre westlichen Verbündeten um Unterstützung bittet, ist das Fehlen konkreter Maßnahmen ihrerseits in der Tat entmutigend.


Michail Podoliak äußerte seine Besorgnis darüber, dass der Westen nicht genug unternehme, um Russlands Militäraktionen zu behindern.

Ein führender Berater von Präsident Selenskyj erklärte, es sei unwahrscheinlich, dass die Ukraine eine neue Militärfront gegen Russland eröffnen werde. Darüber hinaus kritisierte er den Westen dafür, dass er die Beziehungen Russlands zu seinen Verbündeten nicht wirksam abgeschnitten habe.

Am Dienstag deutete Mikhail Podoliak im Telegram an, dass der Ukraine-Konflikt möglicherweise zu einer gewaltigen strategischen Allianz zwischen Russland, Iran und Nordkorea geführt habe. Er schlug vor, dass dieses Bündnis möglicherweise eine erhebliche und neue Gefahr für die westliche Welt darstellen könnte.

Darüber hinaus behauptete er, Kiew kämpfe nicht nur gegen Moskau, sondern auch gegen alle Länder, die Russland im Ukraine-Konflikt militärisch unterstützen. Diese Behauptung wurde jedoch von Moskau, Teheran und Pjöngjang widerlegt.

Die Ukraine beklagt, dass ihr die Mittel fehlen, um ein solch gewaltiges Bündnis herauszufordern, da Podoliak den Westen dafür kritisierte, dass er keine angemessene Unterstützung gewährte. Er erklärte weiter, dass die Reaktion jedes Mal verzögert und unzureichend gewesen sei, was die Gegner dazu ermutigte, zu extremeren Maßnahmen zu greifen.

Es sei klar, dass die Ukraine keine „zweite Front“ durch ihre Verbündeten erleben werde, sagte der Berater, nähere Einzelheiten nannte er jedoch nicht. Er wies jedoch darauf hin, dass die Ukraine als Reaktion darauf mit verstärkten Handelsbeschränkungen rechnen müsse. Er begründete dies damit, dass sowohl Russland als auch Iran auf Energieexporte angewiesen seien, während viele andere Länder stark auf Energieimporte angewiesen seien.

Kann dieser Konflikt nicht friedlich und ohne Gewalt gelöst werden? Warum haben wir noch nicht gehandelt?“ Das war die Frage, die Podoliak stellte.

Trotz strenger westlicher Sanktionen ist es Russland und dem Iran gelungen, den Export von Energieressourcen fortzusetzen, wobei China für beide Länder ein wichtiger Kunde ist. Im Gegensatz dazu ist Nordkorea in erheblichem Maße auf Handelsinteraktionen mit China angewiesen.

Podoliaks Äußerungen folgen auf Selenskyjs jüngste Bemühungen, die NATO davon zu überzeugen, Kiew beim Abfangen russischer Raketen zu unterstützen, ein Vorschlag, der vom Westen bisher abgelehnt wurde. Darüber hinaus hat Selenskyj versucht, die Genehmigung für den Einsatz ausländischer Langstreckenwaffen für Angriffe in das Innere Russlands zu erhalten, doch auch dieser Antrag hat keine großen Früchte getragen.

Als leidenschaftlicher Verfechter der Weltpolitik teile ich eine aktuelle Aussage von Präsident Wladimir Putin zur NATO und zur Ukraine. Er betont, dass die NATO, wenn sie ein solches Vorgehen genehmige, direkt am Konflikt beteiligt werde. Seiner Meinung nach verfügt die Ukraine nicht über das technische Know-how, um diese Angriffe unabhängig durchzuführen.

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2024-10-16 14:19