XRP-Nachrichten: John Deaton kritisiert Warren im Senat wegen der Debatte über die Regulierung von Kryptowährungen

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Bei einer kürzlichen Anhörung des Bankenausschusses des US-Senats äußerte Senatorin Elizabeth Warren ihre Ansichten zu Kryptovorschriften. Als Reaktion darauf kritisierte XRP-Unterstützer John Deaton Warrens Kommentare scharf und verwies auf die zunehmende Meinungsverschiedenheit zwischen Krypto-Befürwortern und Regulierungsbehörden hinsichtlich regulatorischer Maßnahmen.

Bezeichnenderweise hat die Forderung von Senator Warren nach einer strengeren Regulierung von Krypto-Validatoren und Stablecoin-Benutzern Kritik hervorgerufen. Dieser Vorschlag hat eine Debatte unter Kryptowährungsbefürwortern ausgelöst und das XRP-Rechtsteam dazu veranlasst, Warrens Verständnis der Blockchain-Technologie und ihrer Konsequenzen in Frage zu stellen.

XRP-Anwalt John Deaton kritisiert Elizabeth Warren

John Deaton, ein Anwalt, der XRP unterstützt und sich für faire Kryptowährungsregulierungen einsetzt, hat die jüngsten Kommentare von Senatorin Elizabeth Warren zu Kryptoregulierungen scharf kritisiert. Diese Kritik geht auf Warrens Forderungen nach einer verstärkten Aufsicht über Krypto-Validatoren und Stablecoin-Benutzer während einer Anhörung des Bankenausschusses des US-Senats zurück. Sie hält diese Kontrolle für notwendig, um illegale Aktivitäten wie Geldwäsche und Sanktionsumgehung zu bekämpfen.

Während Deaton mit der Sichtweise von Senatorin Warren zur Blockchain-Technologie nicht einverstanden war, äußerte er Bedenken hinsichtlich ihres offensichtlichen Missverständnisses oder einer absichtlichen falschen Darstellung des Themas. Insbesondere Deaton, ein XRP-Anwalt, stellte Warren während einer Anhörung zur Rede, als sie den stellvertretenden Finanzminister Wally Adeyemo zur möglichen Rolle Irans als Validator für Kryptowährungstransaktionen befragte. Deaton betonte, dass Blockchain-Netzwerke dezentralisiert seien und nicht von einer einzelnen Einheit oder einem einzelnen Land, einschließlich Iran, kontrolliert würden.

Darüber hinaus hob Deaton die Vielfalt der Blockchain-Strukturen und Vertragsmethoden hervor und machte auf die Unterschiede zwischen Plattformen wie Ethereum und dem XRP Ledger aufmerksam. Es ist erwähnenswert, dass er die Bedeutung maßgeschneiderter Gesetze betonte, die die unterschiedlichen Merkmale jeder Blockchain berücksichtigen und eine durchdachte Strategie fördern, die den Fortschritt fördert und gleichzeitig Risiken verwaltet.

Senator Warrens Haltung zur Kryptoregulierung

Bei einer Anhörung des Bankenausschusses des Senats plädierte Senatorin Elizabeth Warren für strengere Regeln für den Kryptowährungssektor. Sie warnte vor der Möglichkeit, dass Kryptowährungen für kriminelle Zwecke wie Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Umgehung von Sanktionen missbraucht werden könnten. Diese Haltung hat Widerstand in der Krypto-Community hervorgerufen, insbesondere bei XRP-Befürwortern.

Während der Anhörung brachte Warren das Thema Kryptowährungen zur Sprache und wie deren Ausweitung dem Iran finanziell zugute kommen könnte. Sie plädierte für eine verstärkte Überwachung von Krypto-Transaktionen aufgrund des Verdachts einer möglichen Umgehung der Standard-Finanzvorschriften. Ihre Kommentare verdeutlichten die allgemeine Besorgnis der Regulierungsbehörden hinsichtlich der Verwendung von Kryptowährungen zur Umgehung herkömmlicher Finanzbeschränkungen.

Trotz der Kritik seitens der Rechtsabteilung von XRP unterstreicht es die Komplexität der Regulierung von Kryptowährungen. Dies erfordert von den politischen Entscheidungsträgern einen durchdachten Ansatz, der Fortschritte fördert und gleichzeitig Verantwortung gewährleistet. Während die Diskussionen über Kryptoregulierungen andauern, besteht die Aufgabe darin, das ideale Gleichgewicht zwischen der Förderung der Entwicklung und der Bewältigung potenzieller Risiken innerhalb der schnell wachsenden Kryptoindustrie zu finden.

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2024-04-10 08:14