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Als erfahrener Forscher mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Finanz- und Rechtsbereich habe ich unzählige Regulierungskämpfe zwischen Technologieinnovatoren und Regierungsbehörden miterlebt. Der jüngste Fall SEC vs. Ripple bildet da keine Ausnahme und bietet eine weitere Perspektive auf die komplexe Beziehung zwischen neuen Technologien und etablierten Vorschriften.
Am Ende der rechtlichen Schritte der SEC gegen Ripple wurde dem Unternehmen eine Strafe in Höhe von 125 Millionen US-Dollar auferlegt und es wurde ihm untersagt, weiterhin gegen Finanzvorschriften zu verstoßen. Im Allgemeinen wird die Entscheidung von Richterin Torres als Ausdruck ihrer Besorgnis über das Verhalten von Ripple innerhalb der Branche angesehen und eine Anordnung erlassen, künftige Verstöße zu stoppen.
Die Führungskräfte von Ripple, darunter CEO Brad Garlinghouse und CLO Stuart Alderoty, sind mit dem Ergebnis zufrieden. Sie glauben, dass die Entscheidung des Gerichts für das Unternehmen und die gesamte Kryptoindustrie von Vorteil ist, da es die strengeren Forderungen der Securities and Exchange Commission in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar zurückwies.
Im Gegensatz dazu bietet Marc Fagel, ein erfahrener SEC-Experte und Autorität im Wertpapierrecht, eine eindeutige Perspektive. Er interpretiert das Urteil weniger als einen Vergleich, sondern vielmehr als einen speziell auf den vorliegenden Fall zugeschnittenen Rechtsbehelf. Fagel schlägt vor, dass die SEC erwägen könnte, gegen die Entscheidung vor Gericht Berufung einzulegen, räumt jedoch ein, dass bisher noch keine endgültige Entscheidung getroffen wurde.
In meiner Studie bzw. Analyse habe ich herausgefunden, dass das Gericht entgegen der Behauptung von Ripple eine Geldbuße verhängte, die mehr als 1150 % über dem lag, was Ripple für angemessen hielt.
– Marc Fagel (@Marc_Fagel), 7. August 2024
60 Tage
Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat bis zu zwei Monate Zeit, um zu prüfen, ob sie gegen die Entscheidung Berufung einlegen sollte, was ihr Zeit gibt, ihre nächsten Schritte effektiv zu planen. Wie Fagel betont, bleibt das Thema programmatischer Verkäufe ein umstrittenes Thema und könnte die künftigen Maßnahmen der SEC in diesem Bereich beeinflussen.
Darüber hinaus hebt Fagel die erhebliche finanzielle Strafe hervor, die Ripple auferlegt wurde. Diese überstieg die ursprüngliche Forderung, blieb jedoch hinter der ursprünglichen Forderung der SEC zurück. Seiner Meinung nach zählt diese Strafe zu den höchsten nicht betrugsbezogenen Bußgeldern der letzten Jahre.
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2024-08-08 14:26