XRP-Fall: Ripple schlägt mit der Entscheidung von TerraForm Labs zurück bei der SEC

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Als Forscher mit umfangreicher Erfahrung in der Kryptoindustrie finde ich Ripples Argumentation in diesem Rechtsstreit gegen die SEC faszinierend. Das jüngste Zustimmungsurteil von TerraForm Labs bietet Ripple einen überzeugenden Vergleich, um die Forderungen der SEC anzufechten.


Als Krypto-Investor, der die Entwicklungen zwischen Ripple und der SEC genau verfolgt, freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Ripple in seinem laufenden Rechtsstreit mit der Securities and Exchange Commission (SEC) ein interessantes Argument vorgebracht hat. Als Reaktion auf die jüngsten Forderungen der Regulierungsbehörde verwies Ripple auf das jüngste Zustimmungsurteil von TerraForm Labs als Präzedenzfall. Dieser Schritt könnte möglicherweise ihre Argumente stärken und das Narrativ zu ihren Gunsten verändern. Behalten Sie diesen Bereich im Auge, um weitere Updates zu erhalten!

Das Unternehmen reichte ein ergänzendes Argument ein und verglich seine Situation mit den früheren Maßnahmen der Securities and Exchange Commission (SEC) gegen TerraForm Labs, dem Unternehmen, das für die berüchtigte Kryptowährung Luna verantwortlich ist.

Gestern erfuhr ich, dass die rechtlichen Schritte der SEC gegen Terra dazu führten, dass das New Yorker Bezirksgericht einen erheblichen Vergleich genehmigte. Dem Unternehmen droht nun eine unglaubliche Geldstrafe von 4,47 Milliarden US-Dollar für einen der größten Wertpapierbetrugsfälle in der Geschichte der USA. Als Aktionär bin ich auch darüber informiert, dass der ehemalige CEO von Terra, Do Kwon, persönlich zur Rückzahlung von über 204 Millionen US-Dollar verpflichtet ist.

TerraForm Labs wurde für die künstlich erhöhte Transaktionszahl und die Manipulation von Token-Werten zur Verantwortung gezogen, was zu einem verheerenden finanziellen Verlust von etwa 40 Milliarden US-Dollar für die Anleger führte.

Ripples Argument

Als Forscher, der diesen Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC untersucht, ist mir aufgefallen, dass das Rechtsteam von Ripple ein Argument gegen die vorgeschlagene Strafe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar für institutionelle XRP-Verkäufe vorbringt, indem es auf vergleichbare Strafen in anderen Fällen verweist. Sie machen geltend, dass die von der Regulierungsbehörde geforderte Strafe unter diesen Umständen übermäßig hoch erscheint.

Ripple und Ripple Labs haben ein zusätzliches Dokument bezüglich der mit TerraForm Labs erzielten Vereinbarung eingereicht, die der Gerichtsbarkeit der SEC unterliegt. #XRPCommunity #SECGov #Ripple #XRP. – James K. Filan (@FilanLaw) 13. Juni 2024

Ripple weist darauf hin, dass die Geldbuße der SEC gegen TerraForm Labs rund 1,27 % des Gesamtumsatzes des Unternehmens in Höhe von 33 Milliarden US-Dollar ausmachte. Im laufenden „XRP-Fall“ strebt die SEC jedoch eine Strafe an, die weit über diesem Prozentsatz liegt, obwohl institutionelle Anleger keine Betrugsvorwürfe oder erhebliche Verluste gemeldet haben.

Als Krypto-Investor glaube ich, dass Ripple die Forderung der Regulierungsbehörde entschieden bestreitet und argumentiert, dass sie einen beispiellosen und unangemessenen Präzedenzfall schafft. Meiner Meinung nach sollte eine angemessene zivilrechtliche Strafe 10 Millionen US-Dollar nicht überschreiten. Mit der Bezugnahme auf das Urteil von TerraForm Labs möchte Ripple Licht auf die Inkonsistenzen bei der Beurteilung von Strafen werfen und in dieser Situation ein gerechteres Ergebnis anstreben.

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2024-06-14 15:31