XRP-Anwalt stellt SEC-Bedingungen in Frage, da Kommissar benutzerdefinierte Formulare vorschlägt

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Als erfahrener Analyst mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Finanzbranche bin ich fasziniert vom anhaltenden Diskurs über die Regulierung digitaler Vermögenswerte, insbesondere im Zusammenhang mit der SEC und XRP.

Anwalt Bill Morgan, der XRP vertritt, hat kürzlich Zweifel an den von der SEC verwendeten Begriffen geäußert, wenn es um digitale Vermögenswerte geht. Insbesondere stellt er den Einsatz von „Digital Asset Security“ und die Notwendigkeit eines separaten S-1-Registrierungsvorschlags in Frage, der von SEC-Kommissar Mark Uyeda vorgelegt wurde.

Vorschlag des SEC-Kommissars zu maßgeschneiderten S-1-Registrierungsformularen

Auf der Korea Blockchain Week 2024 betonte SEC-Kommissar Mark T. Uyeda kürzlich in einem Kamingespräch die Bedeutung der Erstellung spezieller S-1-Registrierungsformulare für digitale Sicherheitswerte. Uyedas Vorschlag zielt darauf ab, sich an die besonderen Merkmale digitaler Vermögenswerte anzupassen, die häufig nicht mit dem herkömmlichen Wertpapiermodell übereinstimmen.

Er verdeutlichte seinen Standpunkt, indem er auf registrierte indexgebundene Renten verwies, die die SEC bereits dazu veranlasst haben, spezielle Registrierungsanforderungen zu entwickeln.

Uyeda erklärte:

Als Forscher plädiere ich für die Anpassung unserer bestehenden Registrierungsprozesse, um den besonderen Anforderungen von Wertpapieren digitaler Vermögenswerte besser gerecht zu werden. Ebenso wie wir andere Registrierungsverfahren an verschiedene Finanzprodukte angepasst haben, ist es wichtig, dass wir diesen Ansatz auch auf digitale Vermögenswerte ausweiten.

Darüber hinaus schlug er vor, dass diese Methode Anbieter digitaler Vermögenswerte von unnötigen Meldepflichten befreien könnte, die für ihre Angebote nicht gelten, da sie das herkömmliche S-1-Formular für ihre Produkttypen häufig als unzureichend erachten.

Als Forscher habe ich beobachtet, dass Bill Morgan, ein auf XRP spezialisierter Anwalt, seine Gedanken zu dieser jüngsten Entwicklung zum Ausdruck brachte. Er machte darauf aufmerksam, dass Aufsichtsbehörden trotz gegenteiliger Gerichtsurteile häufig den Begriff „Wertpapiere für digitale Vermögenswerte“ verwenden.

XRP-Anwalt stellt SEC-Bedingungen in Frage, da Kommissar benutzerdefinierte Formulare vorschlägt

Die rechtlichen Herausforderungen von XRP

Die laufenden Rechtsstreitigkeiten zwischen Ripple und der Securities and Exchange Commission lösen Gespräche darüber aus, wie digitale Vermögenswerte kategorisiert werden sollten. Sowohl Ripple als auch Unternehmen wie Coinbase sind der Ansicht, dass die bestehenden Regeln der SEC einer genaueren Definition bedürfen.

Das Fehlen endgültiger Regeln zur Regulierung hat vor Gericht zu vielen Meinungsverschiedenheiten und Debatten geführt, insbesondere über die Frage, ob einige digitale Vermögenswerte unter die Kategorie Wertpapiere fallen.

Darüber hinaus äußerte Stuart Alderoty, der oberste Rechtsmanager von Ripple, Kritik an der Terminologie der SEC und behauptete: „Der Begriff ‚Kryptowährungssicherheit‘ kommt in keiner Gesetzgebung vor; es handelt sich um einen erfundenen Begriff ohne rechtliche Grundlage.“ Diese Behauptung verdeutlicht die wachsende Unzufriedenheit innerhalb der Branche über ein scheinbar unklares regulatorisches Umfeld.

Zukünftige Richtungen bei der Regulierung digitaler Vermögenswerte

Obwohl Kommissar Uyeda mit Schwierigkeiten konfrontiert ist, bleibt er hinsichtlich bevorstehender gesetzgeberischer Maßnahmen optimistisch, die darauf abzielen, den regulatorischen Rahmen für digitale Vermögenswerte klarer zu definieren. Er betonte jedoch, dass Kryptowährungen im Regulierungsplan unter Genslers Führung derzeit nicht im Vordergrund stehen, was zu einer gewissen Unklarheit innerhalb des Sektors führt.

Uyeda betonte die Bedeutung der Berücksichtigung weltweiter Regulierungsstrukturen, da digitale Vermögenswerte nationale Grenzen überschreiten, einschließlich des US-amerikanischen Kontexts. Er wies insbesondere auf die Europäische Union, Südkorea und Japan als wichtige Regionen hin, deren Vorschriften für die SEC aufschlussreich sein könnten.

In den kommenden Monaten könnten die von der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) ergriffenen Maßnahmen erhebliche Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt haben. Insbesondere Unternehmen wie Ripple, die sich in einer regulatorischen Grauzone befinden, könnten die Auswirkungen dieser Entscheidungen zu spüren bekommen.

Ungeachtet der aktuellen rechtlichen Probleme ist das Ripple XRP Ledger bereit, Smart-Contract-Funktionen zu integrieren, die die Einführung neuartiger Layer-1-Funktionen ermöglichen werden.

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2024-09-03 13:48