XRP-Anwalt kritisiert Senator Warren wegen Stablecoin-Brief

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Am Mittwoch äußerte XRP-Anwalt John Deaton seine Ansichten und äußerte sich besorgt über einen Brief von Senatorin Elizabeth Warren, der an den Vorsitzenden des Finanzdienstleistungsausschusses des Repräsentantenhauses, Patrick McHenry, und die Abgeordnete Maxine Waters gerichtet war.

Ein Brief an die US-Notenbank, in dem potenzielle Gefahren im Zusammenhang mit Stablecoins erörtert werden, hat unter Mitgliedern der Krypto-Community Debatten über bevorstehende regulatorische Entscheidungen ausgelöst.

Warrens Warnung zur Stablecoin-Gesetzgebung

Senatorin Elizabeth Warren hat einen Brief verfasst, in dem sie ihre Befürchtungen hinsichtlich der Integration von Stablecoins in das Finanzsystem zum Ausdruck bringt. Ihre Hauptsorgen drehen sich um mögliche Risiken für die Stabilität des Finanzsektors und die nationale Sicherheit. Im Mittelpunkt dieser Debatten steht der Wert des Stablecoin-Marktes, der sich auf 157 Milliarden US-Dollar beläuft.

Sie hob die potenziellen Gefahren hervor, die mit der Verwendung von Stablecoins einhergehen, und erklärte, dass die vorgeschlagenen Vorschriften diese Risiken tatsächlich verstärken könnten, anstatt sie zu verringern. Ihr Standpunkt deckt sich mit den Bedenken des Finanzministeriums hinsichtlich der Möglichkeit, dass Stablecoins für illegale Aktivitäten wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung verwendet werden.

Deatons Kritik an Warrens Ansatz

Nachdem er den Brief gelesen hatte, brachte John Deaton zum Ausdruck, dass er mit der Sichtweise von Senator Warren nicht einverstanden sei. Er stellte ihre Motive in Frage und vermutete, dass ihre Positionen möglicherweise von einflussreichen Lobbyisten aus dem Bankensektor beeinflusst werden könnten.

Deatons Einwand spiegelt eine weit verbreitete Ansicht unter Kryptowährungsbegeisterten wider, die glauben, dass Warrens Position eine Gefahr für den Fortschritt und Erfolg des Finanzsektors darstellt.

Ich bin kürzlich auf einen Brief von Senator Warren gestoßen, der als Reaktion auf den vom Financial Services Committee vorgeschlagenen Stablecoin-Gesetzentwurf an Patrick McHenry und Maxine Waters gerichtet war. Mir kommt ein Gedanke in den Sinn: Haben Jamie Dimon und das Bank Policy Institute dieses Schreiben im gleichen Ton verfasst wie die früheren Korrespondenzen von Senator Warren?

– John E Deaton (@JohnEDeaton1), 10. April 2024

Darüber hinaus stößt die Stablecoin-Gesetzgebung, die zuvor durch den Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses verabschiedet wurde, derzeit auf Meinungsverschiedenheiten zwischen Demokraten und Republikanern. Die starke Haltung von Senatorin Warren zu den potenziellen Gefahren könnte sich auf die Umsetzung des Gesetzentwurfs auswirken, insbesondere im Bankenausschuss des Senats, in dem sie als Mitglied sitzt.

Nach mehr als einem Jahrzehnt argumentiert Deaton, dass Elizabeth Warrens Aktionen in Washington, D.C., wo sie versprach, die Bankenbranche unter Kontrolle zu halten, denen der Branche selbst auffallend ähnlich zu sein scheinen.

Stablecoins-Verordnung

Die Stablecoin-Debatte verdeutlicht eine komplexe Herausforderung für die Regulierungsbehörden: Einerseits muss die Sicherheit des Finanzsystems und der Verbraucher vor potenziellen Risiken im Zusammenhang mit diesen digitalen Währungen gewährleistet werden. andererseits ermöglicht es Innovation und Wachstum in diesem aufstrebenden Bereich.

Ein gegensätzlicher Standpunkt besagt, dass mit dem Wachstum des Kryptomarktes auch der Bedarf an Regeln wächst, die Erfindungsreichtum und Produktivität fördern. Dieses empfindliche Gleichgewicht ist von Bedeutung, und die gewählte Regulierungsstrategie wird langfristig großen Einfluss auf die Entwicklung digitaler Währungen haben.

Senator Warren betonte die Notwendigkeit, dass die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) auch für die Kryptowährungsbranche gelten. Sie warnte davor, dass Länder, die Sanktionen unterliegen, wie etwa der Iran, Kryptotransaktionen durch Validierungsprozesse zu finanziellen Vorteilen ausnutzen könnten.

Gleichzeitig hat Charles Hoskinson, der Erfinder von Cardano, seine Gedanken zur Anwendung der Regeln zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) auf Validatoren geäußert und damit Debatten über deren Durchführbarkeit und Wirksamkeit ausgelöst.

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2024-04-10 19:28