„Worst-Case-Szenario“ Bitcoin-Preis von Arthur Hayes enthüllt

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Als erfahrener Analyst mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Navigation durch verschiedene Finanzmärkte und Zyklen halte ich die jüngste Prognose von Arthur Hayes für Bitcoin für eine plausible und dennoch vorsichtige Einschätzung, insbesondere angesichts der aktuellen makroökonomischen Trends. Obwohl ich für meine optimistische Einstellung zum Krypto-Bereich bekannt bin, habe ich gelernt, dass der Markt seinen eigenen Rhythmus hat und manchmal müssen selbst die optimistischsten unter uns auf die pessimistischen Gerüchte hören.

In einem kürzlich erschienenen Artikel hat Arthur Hayes ein düsteres Bild für Bitcoin gezeichnet und vorgeschlagen, dass er unter den ungünstigsten Umständen möglicherweise auf rund 50.000 US-Dollar fallen könnte. Im Gegensatz zu seinen früheren optimistischen Vorhersagen passt Hayes nun seine Prognose an und erklärt, dass der Markt in naher Zukunft, insbesondere bis Ende September, wahrscheinlich bärisch bleiben wird.

Er geht davon aus, dass Bitcoin in diesem Zeitraum einen moderaten Anstieg verzeichnen wird, während es bei Altcoins stattdessen zu deutlichen Rückgängen kommen könnte. Seine Argumentation basiert auf makroökonomischen Faktoren wie dem Ausgabeverhalten der US-Regierung und den erfolglosen Versuchen der Federal Reserve, die Geldpolitik zu straffen. Wenn sich die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen der riskanten Schwelle von 5 % nähern, dürfte der Anleihenmarkt nach Hayes‘ Analyse die Konditionen verschärfen, eine Maßnahme, die die Fed noch ergreifen muss.

„Worst-Case-Szenario“ Bitcoin-Preis von Arthur Hayes enthüllt

Als Forscher gehe ich davon aus, dass dieser Markttrend möglicherweise den anhaltenden Anstieg der Aktienmärkte stoppen und zu einer verstärkten Prüfung der Finanzberichte kleinerer Banken führen könnte. Dies wiederum könnte den Druck auf riskantere Anlagen wie Bitcoin verstärken. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass Hayes trotz dieser Bedenken eine positive langfristige Perspektive beibehält. Er hat noch nicht sein gesamtes Vermögen liquidiert und erwägt möglicherweise sogar, weiter in einige ausgewählte Kryptowährungen zu investieren.

Seine Zukunftsperspektive beruht auf seiner Überzeugung, dass entweder das US Treasury General Account (TGA) irgendwann sinken wird oder dass die quantitative Lockerung (QE) – eine Strategie, bei der die Regierung in die Märkte eingreift, um die Liquidität zu erhöhen – wieder eingeführt wird.

Wie Hayes vorschlägt, würden diese Maßnahmen in Zukunft den Wert von Bitcoin steigern. Seine kurzfristige Prognose ist jedoch recht düster. Es wird erwartet, dass der Wert von Bitcoin kontinuierlich sinken wird, und die 50.000-Dollar-Marke ist ein wichtiges Niveau, das es genau zu beobachten gilt.

Hayes glaubt, dass Bitcoin seinen Preis nur bis zum Beginn der Intervention senken wird, was wahrscheinlich später im September der Fall sein wird, während Altcoins noch weiter fallen könnten. Obwohl man argumentieren könnte, dass die Volatilität und Marktdynamik von Bitcoin solchen Vorhersagen häufig widerspricht, liefert Hayes überzeugende Argumente für seinen pessimistischen kurzfristigen Ausblick. 

Viele Elemente, von denen sich einige schnell ändern können, beeinflussen den Preis von Kryptowährungen. Dessen ungeachtet bleibt seine optimistische Einschätzung der langfristigen Prognosen solide, allerdings ist bei präzisen Prognosen über kurzfristige Niveaus aufgrund deren Volatilität Vorsicht geboten.

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2024-09-04 12:14