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Als erfahrener Forscher und Analyst mit besonderem Interesse am Finanzsektor bin ich von den jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit der Entscheidung von Hester Peirce, eine Krypto-Task Force zu leiten, anstatt Vorsitzende der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC zu werden, fasziniert. Angesichts meines Hintergrunds und meiner Erfahrung kann ich die Bedeutung dieses Schritts einschätzen, insbesondere angesichts der unterstützenden Haltung von Peirce gegenüber der Kryptoindustrie und ihrem Eintreten für „sichere Häfen“.
Aktuellen Nachrichten zufolge, die in der Stadt kursierten, hat Kommissarin Hester Peirce, liebevoll „Crypto Mom“ genannt, beschlossen, die Position des Vorsitzenden der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC in der Trump-Administration nicht anzutreten. Stattdessen plant sie, sich auf eine spezielle Task Force für Kryptowährungen zu konzentrieren, die die Regulierungsbehörde durch die Komplexität und Anforderungen der Kryptoindustrie führen soll.
Hester Peirce leitet die Crypto Task Force
Kommissarin Hester Peirce von der SEC soll ihre Amtszeit im Juni 2025 beenden, Gerüchten zufolge ist sie jedoch nicht daran interessiert, die Position zu übernehmen, die derzeit Gary Gensler innehat. Diese Nachricht hat viele überrascht, insbesondere in der Kryptobranche, wo Persönlichkeiten wie Brian Armstrong, CEO von Coinbase, sie offen für die Rolle unterstützt haben. Armstrong meinte, dass Peirce aufgrund ihrer Intelligenz, Fairness und Professionalität eine ausgezeichnete Wahl wäre und fügte hinzu, dass sie mit allen Beteiligten zusammenarbeiten könne.
Sie wäre die beste Wahl. Klug, fair, professionell. Kann mit beiden Seiten arbeiten.
– Brian Armstrong (@brian_armstrong), 7. November 2024
Während eines kürzlich geführten Gesprächs äußerte Peirce: „Es geht nicht um die Person, die den Sitz einnimmt, sondern um die Wahrung der Rechtsstaatlichkeit. Wir müssen bedenken, dass unser Fokus auf der Schaffung starker Institutionen zum Schutz der individuellen Freiheiten liegen sollte.“
Hester Peirce, liebevoll „Crypto Mom“ genannt, hat sich für „sichere Häfen“ eingesetzt, die es Unternehmen, die sich mit neuartigen Technologien wie Blockchain und KI beschäftigen, ermöglichen würden, unter behördlicher Aufsicht zu funktionieren. Sie betonte auch, dass diese Unternehmen sich nicht unnötig Sorgen über mögliche regulatorische Maßnahmen machen sollten, wenn sie nichts Unzulässiges getan hätten.
Neben Peirce äußerte auch der republikanische SEC-Kommissar Mark Uyeda seine Absicht, mit der Trump-Regierung zusammenzuarbeiten, um dem anhaltenden Kampf der SEC gegen Kryptowährungen ein Ende zu setzen. Dies erklärte er in einem Interview mit Fox Business.
„Es ist höchste Zeit, dass die Kommission ihren Kampf gegen Kryptowährungen einstellt, insbesondere gegen Maßnahmen, die allein aufgrund der Nichtregistrierung ergriffen werden, ohne dass Beweise für Betrug oder Missbrauch vorliegen. Die Botschaft von Präsident Trump und den amerikanischen Wählern ist klar – beginnend im Jahr 2025.“ Die Verantwortung der SEC liegt darin, diesem Auftrag Folge zu leisten.
Darüber hinaus hat Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, in den ersten 100 Tagen der Trump-Präsidentschaft zu konstruktiven Kryptowährungsmaßnahmen gedrängt.
Wenn nicht Peirce, wer wäre der nächste SEC-Vorsitzende?
In der Kryptowährungs-Community besteht große Vorfreude darauf, wen Präsident Donald Trump zum nächsten Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission (SEC) wählen wird, da sein Wahlkampf erhebliche Krypto-Spenden erhalten hat, die bei dieser Wahl zur Wahl von Gesetzgebern beigetragen haben, die Kryptowährungen befürworten.
Als Forscher, der sich mit dem aktuellen Diskurs befasst, ist mir eine interessante Reihe von Kandidaten aufgefallen, die um die prestigeträchtige Rolle des US-SEC-Vorsitzenden wetteifern. Unter ihnen hat sich Hester Peirce für die Sache der Krypto-Task Force eingesetzt, während Dan Gallagher, der Chief Legal Officer bei Robinhood, als potenzieller Nachfolger von Gary Gensler in dieser Position an Bedeutung gewinnt.
Es heißt, dass Gallagher aufgrund seiner unterstützenden Haltung gegenüber Kryptowährungen in der Vergangenheit die Unterstützung mehrerer führender Persönlichkeiten der Kryptoindustrie genießt. Gallagher ist für seine innovationsfreundlichen Ansichten bekannt und hat sich für einen weniger restriktiven Regulierungsansatz gegenüber digitalen Währungen eingesetzt. Darüber hinaus hat er häufig argumentiert, dass digitale Vermögenswerte als eigenständige Anlageklasse anerkannt und nicht als Wertpapiere klassifiziert werden sollten.
Angesichts der von der Trump-Regierung vorgeschlagenen bedeutenden Änderungen in allen Bundesministerien äußerte Caitlin Long, CEO der Custodia Bank, ihre Ansichten.
Es ist klar, dass es den US-Bundesfinanzbehörden schwer fallen wird, mit den schnellen Innovationen und politischen Änderungen Schritt zu halten, die ihnen bevorstehen. Gerne helfe ich dabei! Seit geraumer Zeit sind sie in einer technologie- und kryptowährungsresistenten Denkweise gefangen und werden dafür sogar belohnt. Aber die Zeiten ändern sich!
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2024-11-08 13:26