Wird die US-Börsenaufsicht SEC mit dem Sieg der Republikaner damit beginnen, Krypto-Klagen einzustellen?

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Als erfahrener Forscher mit umfangreicher Erfahrung in der Verfolgung des Auf und Ab der Finanzmärkte kann ich mit Zuversicht sagen, dass die jüngsten Entwicklungen in der politischen Landschaft der USA und im Kryptobereich genauso aufregend sind wie eine Schachpartie, wenn auch mit hohen Einsätzen.

Investoren beobachten die US-Wahlen aufmerksam, da Führungskräfte von Coinbase den zunehmenden Einfluss von Kryptowährungen auf die politische Sphäre in diesem Jahr betonen. CEO Brian Armstrong deutet eine positive Stimmung gegenüber Krypto auf dem Markt an, während Chief Legal Officer Paul Grewal die U.S. Securities and Exchange Commission dazu ermutigt, ihre Position zu digitalen Vermögenswerten derzeit zu überdenken.

Zu diesem Zeitpunkt tauchten diese Bemerkungen im Anschluss an den Erfolg der Republikaner bei der US-Präsidentschaftswahl im Jahr 2024 auf, der wiederum die Marktbegeisterung entfachte.

Coinbase Execs hebt den wachsenden Krypto-Einfluss hervor

In einem aktuellen Beitrag auf X wies Brian Armstrong, CEO von Coinbase, auf eine zunehmende Unterstützung für Kryptowährungen im Kongress hin. Er erwähnte, dass 205 Kandidaten, die die Kryptowährung befürworten, in das Repräsentantenhaus gewählt wurden, was mehr als die 99 sind, die dagegen sind. Auch im Senat zeigte sich ein ähnliches Muster: Senatoren, die sich für Kryptowährungen einsetzen, gewinnen gegenüber denen, die Kryptowährungen nicht befürworten, an Boden.

Wird die US-Börsenaufsicht SEC mit dem Sieg der Republikaner damit beginnen, Krypto-Klagen einzustellen?

Bezeichnenderweise unterstreicht Armstrongs Beitrag das wachsende parteiübergreifende Interesse der Wähler an digitalen Vermögenswerten. Er schrieb: „Willkommen bei den neuesten Mitgliedern des bisher kryptofreundlichsten Kongresses“ und betonte, dass Amerikaner mit unterschiedlichem politischen Hintergrund immer deutlicher ihre Unterstützung für kryptofreundliche Richtlinien bekunden. Dieser Trend hat Diskussionen über die mögliche Haltung der US-Börsenaufsichtsbehörde unter der republikanischen Führung ausgelöst.

Er fügte außerdem hinzu, dass die Präsenz von Krypto-Verbündeten im Kongress den Weg für die lang erwartete regulatorische Klarheit im Bereich digitaler Vermögenswerte ebne. Diese Meinung wurde von Marktanalysten bestätigt, die argumentieren, dass der Wahlausgang den Beginn einer neuen Ära für die Kryptogesetzgebung in den USA signalisieren könnte.

Unter der Führung der Republikaner im Senat könnte es für die Regulierungsbehörden immer dringlicher werden, ihren Ansatz gegenüber Kryptowährungen klarzustellen und zu vereinfachen. Gleichzeitig wirft ein Bericht mit dem Titel „Stand With Crypto“ Licht auf die politischen Persönlichkeiten, die Kryptowährungen unterstützen, sowie auf diejenigen, die in den Vereinigten Staaten gegensätzliche Ansichten vertreten.

Wird die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC damit beginnen, Kryptoklagen einzustellen, wenn Donald Trump gewinnt?

Die Begeisterung der Anleger über den US-Wahlsieg von Donald Trump ist spürbar, und die Marktteilnehmer verspüren ein erneutes Interesse an digitalen Vermögenswerten. Der heutige Anstieg des Bitcoin-Werts auf ein neues Allzeithoch spiegelt die wachsende Stimmung gegenüber diesen Vermögenswerten wider, bevor das Wahlergebnis klar wurde.

Mit Trumps Sieg bei der Präsidentschaftswahl gab es Diskussionen darüber, ob die US-Börsenaufsicht SEC ihre negative Haltung gegenüber Kryptowährungen ändern könnte. In der Vergangenheit hat Donald Trump seinen Widerstand gegen die regulatorische Aggression der SEC gegenüber der Kryptoindustrie zum Ausdruck gebracht. Darüber hinaus erklärte er, dass er den Vorsitzenden der Agentur, Gary Gensler, entlassen würde, wenn er gewählt würde, ein Schritt, der bei Investoren für Aufmerksamkeit gesorgt hat.

Angesichts der steigenden Nachfrage nach einem endgültigen Regulierungsrahmen für Kryptowährungen ist es möglich, dass diese Klarheit die Kryptopreise in die Höhe treiben könnte. Tatsächlich hat sich Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, dafür ausgesprochen, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) ihre Position zu digitalen Währungen angesichts der Wahlergebnisse neu bewertet.

Auf Plattform In seiner Social-Media-Botschaft betonte er die Bedeutung von Gesprächen statt rechtlicher Schritte und schrieb:

Ich hoffe, die SEC versteht, was heute Abend passiert ist. Bei vielen, vielen Themen haben die Wähler laut und deutlich gesagt, dass sie Veränderungen wollen. Krypto ist keine Ausnahme.
Hören Sie auf, Krypto zu verklagen. Fangen Sie an, mit Krypto zu sprechen. Beginnen Sie jetzt mit der Regelsetzung. Es gibt keinen Grund zu warten.

Grewals Aufruf zur Zusammenarbeit zwischen Regulierungsbehörden und dem Kryptowährungsmarkt deutet auf eine weit verbreitete Unzufriedenheit in diesem Bereich hin. Unternehmen wie Coinbase und zahlreiche andere sind auf regulatorische Hürden gestoßen, die ihrer Meinung nach Innovationen behindern und die USA im globalen Wettbewerb im Vergleich zu anderen Ländern benachteiligen.

Es wird immer häufiger darüber diskutiert, ob die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) Kryptowährungen gegenüber wohlwollender werden und möglicherweise laufende rechtliche Schritte während der Amtszeit von Präsident Trump einstellen könnte. Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, äußerte kürzlich ebenfalls eine ähnliche Ansicht und weckte damit das Interesse der Anleger.

Bezeichnenderweise betonte der Chief Legal Officer von Coinbase, dass die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) ihren Schwerpunkt von Rechtsstreitigkeiten auf die Schaffung klarer Regulierungsrichtlinien verlagern sollte, die das Wachstum innerhalb der Branche fördern. Jetzt, da die Republikanische Partei die Kontrolle erlangt, haben Grewals Kommentare mehr Autorität, da diese Änderung möglicherweise die Prüfung ihrer Kryptowährungsrichtlinien durch die SEC intensivieren könnte.

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2024-11-06 14:04