Wird Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, Donald Trumps Krypto-Zar wählen?

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in diesem volatilen und dynamischen Markt habe ich zahlreiche Wendungen miterlebt, die die Branche, die wir heute kennen, geprägt haben. Die neueste Entwicklung bezüglich Brad Garlinghouse als potenzieller Kandidat für Donald Trumps Krypto-Zar hat sicherlich mein Interesse geweckt.

In Diskussionen über die hypothetische Rolle des „Kryptowährungsregulierers“ in der Regierung von Donald Trump war Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, eine zentrale Figur. Die Möglichkeit, dass Garlinghouse die US-Kryptowährungspolitik beeinflusst, hat aufgrund der Äußerungen eines ehemaligen Ripple-Managers, Sean McBride, zugenommen.

Dies geschieht im Zuge bedeutender Fortschritte im Kryptowährungssektor, da etwa 50 Millionen XRP-Token im Wert von mehr als 70 Millionen US-Dollar zwischen nicht nachvollziehbaren digitalen Geldbörsen übertragen wurden.

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, wählt Donald Trumps Krypto-Zaren?

Die Idee für eine Position als „Crypto Leader“ ist aufgetaucht, als die neue Regierung von Donald Trump darüber nachdenkt, eine spezifische Rolle für die Verwaltung der Kryptowährungspolitik festzulegen. Sean McBride, der zuvor bei Ripple beschäftigt war, schlug vor, dass der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, für diese Stelle in Betracht gezogen werden könnte. Auf X (früher bekannt als Twitter) äußerte McBride seine Gedanken und deutete diese Möglichkeit an.

Es wird immer wahrscheinlicher, dass Brad Garlinghouse für die Rolle von Trumps Berater für Kryptowährungen ausgewählt werden könnte.

Wenn McBrides Vorhersage richtig ist und Garlinghouse an eine andere Stelle berufen wird, könnte er seine Rolle als CEO von Ripple aufgeben. Darüber hinaus wies McBride darauf hin, dass Ripple in einem solchen Szenario bereits Strategien für den Führungswechsel entwickelt habe. Diese mögliche Maßnahme scheint im Einklang mit der jüngsten Einigung von Ripple mit der SEC zu stehen, die Garlinghouse die Möglichkeit geben könnte, andere Möglichkeiten mit größerem Spielraum zu verfolgen.

Unter der Führung von Brad Garlinghouse hat sich Ripple zu einer dominierenden Kraft im Blockchain- und Digital-Asset-Sektor entwickelt. In letzter Zeit hat der native Token XRP neues Interesse bei Investoren geweckt. Das Unternehmen bereitet sich auf einen Börsengang (Initial Public Offering, IPO) vor und erweitert seine Dienstleistungen, um sich auf eine mögliche zukünftige Expansion vorzubereiten.

Die Krypto-Community ist sich über die Kandidaten für das Amt des Krypto-Zaren uneinig.

Während Brad Garlinghouses Name derzeit die Diskussionen um die Position des CEO von Ripple dominiert, werden auch andere potenzielle Kandidaten genau unter die Lupe genommen. Einer dieser Kandidaten ist Chris Giancarlo, der zuvor die Position des Vorsitzenden der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) innehatte. Giancarlo wird oft als „Crypto Dad“ bezeichnet und ist ein lautstarker Verfechter der regulatorischen Klarheit bei Blockchain und digitalen Vermögenswerten. Gerüchten zufolge ist er von der Kandidatur für die Position des SEC-Vorsitzenden zurückgetreten, was ihn stattdessen zu einer möglichen Option für diese kryptozentrierte Position macht.

Ein weiterer Kandidat ist Brian Armstrong, der als CEO von Coinbase fungiert. Diese Person hat öffentliche Unterstützung von Charles Hoskinson, dem Erfinder von Cardano, erhalten. Hoskinson schätzt insbesondere Armstrongs Fähigkeiten im Umgang mit regulatorischen Fragen und der Einigung des Kryptowährungssektors. Gerüchte über eine mögliche Ernennung Armstrongs kursieren aufgrund gemeldeter Treffen mit Trumps Team bezüglich der Kryptopolitik.

Zwei potenzielle Kandidaten für die Position, Brian Brooks (ehemaliger Währungsprüfer) und Brad Garlinghouse von Ripple, gelten als starke Kandidaten. Jeder Kandidat verfügt über besondere Fachkenntnisse, und Berichten zufolge nimmt sich Trumps Team die Zeit, jede Option sorgfältig zu prüfen, bevor es zu einer Entscheidung kommt.

Das Ripple-Timing könnte die Bewegung von Garlinghouse beeinflussen

Zu einem für Ripple entscheidenden Zeitpunkt gibt es Spekulationen darüber, dass Garlinghouse eine Regierungsrolle übernimmt. Nachdem der langwierige Rechtsstreit der SEC scheinbar hinter sich liegt und Gerüchte über einen Börsengang am Horizont kursieren, befindet sich das Unternehmen in einer robusten Position. Der zuvor bei Ripple beschäftigte Manager McBride äußerte seine Gedanken zu dieser Entwicklung.

Angesichts einiger laufender öffentlicher Ereignisse und privater Umstände scheint der Zeitpunkt sowohl für Brad als auch für Ripple günstig zu sein.

Ripple konzentriert sich nicht nur auf die Einführung neuer Produkte und die Überlegung möglicher Fusionen, sondern deutet auch auf eine Phase der Expansion und des Wandels hin. Sollte Garlinghouse gehen, rechnet Ripple mit einem mühelosen Führungswechsel und behält seine Dynamik bei, während es sich an die schnelllebige Blockchain-Branche anpasst.

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2024-11-26 03:32