Wie zentralisierte Krypto-Börsen dazu beitragen könnten, das Vertrauen der Benutzer zurückzugewinnen und gebrochenes Vertrauen wiederherzustellen

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Forscher, der den Kryptomarkt seit seiner Entstehung aufmerksam verfolgt, kann ich nicht umhin, ein Déjà-vu-Gefühl zu verspüren, wenn ich mich mit den neuesten Entwicklungen im Ökosystem der zentralisierten Börse (CEX) befasse. Die Branche wird seit Jahren von Sicherheitsverstößen und Missmanagementproblemen geplagt, sodass viele Anleger davor zurückschrecken, diesen Plattformen zu vertrauen.

Als Forscher, der die Geschichte von Kryptowährungsbörsen aufdeckte, stieß ich 2014 auf ein bedeutendes Ereignis: Die in Japan ansässige Mt. Gox, eine der damals führenden Bitcoin-Börsen, wurde von mehreren Hacks betroffen, die zum Diebstahl von über 800.000 Bitcoins führten. Durchgesickerten Unternehmensdokumenten zufolge wurden etwa 744.408 Bitcoins von Mt. Gox-Kunden gestohlen und weitere 100.000 Bitcoins gehörten dem Unternehmen selbst. Damals entsprachen diese Bitcoins einem Wert von rund 460 Millionen Euro. Angesichts des aktuellen Wertes von Bitcoin könnte dieser Diebstahl heute einen Wert von über 58 Milliarden US-Dollar haben. Dieser unglückliche Vorfall war der erste große Hack im Bereich zentralisierter Börsen und führte dazu, dass viele Benutzer ihr Vertrauen und ihre Sicherheit in Frage stellten.

Als Forscher, der sich mit der Welt der zentralisierten Kryptowährungsbörsen (CEXs) befasst, habe ich seit ihrer Einführung ein beunruhigendes Muster beobachtet. Wiederholte Fälle von Hacks, Diebstählen und Betrug haben tiefe Spuren in der Branche hinterlassen und dazu geführt, dass sie fragmentiert und zerfallen ist. Dennoch haben mehrere Faktoren erheblich zum Niedergang vieler CEXs beigetragen. Dazu gehören laxe Sicherheitsmaßnahmen, Fragen zur Integrität des Quellcodes von Exchange-Websites und betriebliche Probleme.

Der Untergang von FTX und das verlorene Vertrauen in CEXs

Im Jahr 2021 entwickelte sich die FTX-Börse zum schnell wachsenden Unternehmen im Blockchain-Sektor und belegte schließlich weltweit den drittgrößten Platz unter den zentralisierten Krypto-Börsen. Die Dynamik änderte sich jedoch innerhalb eines Jahres drastisch, als ein Coindesk-Bericht enthüllte, dass mehr als die Hälfte der Vermögenswerte von Alameda Research, einem Schwesterunternehmen von FTX unter der Leitung desselben CEO (SBF), aus Kryptowährungen bestanden, die ausschließlich von FTX erstellt und verwaltet wurden.

1. Ein schnelles Verfahren führte dazu, dass FTX im November 2022 Insolvenz anmeldete. Damals tauchten Vorwürfe und Gerüchte auf, denen zufolge die Eigentümer der Börse Kundengelder missbraucht und veruntreut hätten. Später erhob die US-Regierung sowohl zivil- als auch strafrechtliche Anklage gegen Sam Bankman-Fried und leitende Angestellte wegen Missbrauchs von Kundeneinlagen in Höhe von mehr als 8 Milliarden US-Dollar. Infolgedessen wurde SBF zu einer 25-jährigen Haftstrafe und einer Geldstrafe von 11 Milliarden US-Dollar verurteilt.

1. Diese Enthüllung enthüllte das Innenleben von Kryptowährungsbörsen und signalisierte einen Wandel in der globalen Kryptolandschaft. Die Kryptosphäre wurde durch dieses Ereignis für immer verändert.

Als Forscher, der die jüngsten Entwicklungen auf dem Kryptomarkt untersucht, habe ich beobachtet, dass der Zusammenbruch von FTX einen Dominoeffekt auslöste, der zur Liquidation und zum Scheitern anderer namhafter Akteure wie Celcius und Voyager führte. Diese Zusammenbrüche lösten eine heftige Reaktion gegen zentralisierte Kryptowährungsplattformen aus und entfachten Debatten über die Notwendigkeit neuer Vorschriften in der Branche. Ein vorgeschlagenes Bundesgesetz ist eine mögliche Lösung, die derzeit diskutiert wird.

Der schwere Bankrott von FTX und der Abschwung auf dem Kryptomarkt führten dazu, dass zahlreiche Anleger beschlossen, ihr gesamtes Geld abzuziehen – was die anhaltende Meinung schürte, dass „Kryptowährung ein Betrug“ sei. Trotz der Fortschritte in der Branche bleibt diese Skepsis bestehen. Der menschliche Instinkt führte dazu, dass Anleger nach den erheblichen finanziellen Verlusten durch Mt. Gox, FTX, Celsius, Voyager und andere ähnliche Vorfälle das Vertrauen in zentralisierte Börsen verloren.

1. Es ist von entscheidender Bedeutung, einen Wandel im Bereich der Kryptowährungen herbeizuführen, wobei zentralisierte Börsen die Führung übernehmen und sowohl erfahrenen als auch unerfahrenen Anlegern zeigen, dass der Kryptomarkt die Lehren aus der Krise von 2022 übernommen und die notwendigen Verbesserungen vorgenommen hat. Zentralisierte Börsen sollten sich auch darauf konzentrieren, das Vertrauen der Anleger wiederherzustellen, das in dieser Zeit untergraben wurde. Darüber hinaus müssen sie bei der Aufnahme neuer Benutzer vorrangig darauf achten, dass die Vorteile der Kryptowährung einem globalen Publikum zugänglich sind und nicht auf wenige Auserwählte beschränkt bleiben.

Glücklicherweise sind in den letzten zwei Jahren verschiedene branchenorientierte Lösungen entstanden, um das Vertrauen der Benutzer wiederherzustellen, da Centralized Exchanges (CEXs) diese Innovationen übernehmen und so eine zuvor beschädigte und geschwächte Kryptowährungslandschaft wiederbeleben.

Das Vertrauen der Nutzer zurückgewinnen und das Vertrauen der Investoren stärken

Der Fall von FTX und seine Folgen führten zu erheblichen Veränderungen im Kryptosektor, insbesondere im Bereich der Regulierung. Infolgedessen waren Krypto-Börsen gezwungen, ihre Plattformen und Praktiken anzupassen, um das Vertrauen der Benutzer und das Vertrauen der Anleger aufrechtzuerhalten. Aufstrebende zentralisierte Börsen implementieren verbesserte Sicherheitsprotokolle für Benutzergelder und verfeinern die Funktionalität, um das Vertrauen in die Branche zu stärken.

Boxwind, eine bevorstehende zentralisierte Kryptowährungsbörse, gehört zu den neuen Börsen, die bei der Umgestaltung des Handels und der Bewältigung der durch den Untergang von FTX ausgelösten Vertrauensbedenken eine führende Rolle spielen. Diese innovative Plattform richtet sich mit einem umfangreichen Funktionsumfang sowohl an Einsteiger als auch an erfahrene Anleger. Es bietet Spot- und Derivatehandel für über 300 digitale Vermögenswerte. Die intuitive Benutzeroberfläche, reibungslose Onboarding- und Offboarding-Prozesse, erstklassiger Kundensupport und attraktive Preise sollen Nutzer auf die Plattform locken.

Das Ziel dieses Austauschs besteht im Wesentlichen darin, die Bedenken und Befürchtungen der Krypto-Benutzer hinsichtlich eines möglichen Geldverlusts aufgrund von Missmanagement durch das Team zu zerstreuen. Um dies zu erreichen, könnten Boxwind und zukünftige CEXs die folgenden Maßnahmen in Betracht ziehen, um das Vertrauen der Benutzer zurückzugewinnen und das Vertrauen der Anleger zu stärken:

  1. Vollständig lizenzierte Plattform

Etwa Anfang Juni beantragte Boxwind eine Genehmigung bei der bahrainischen Finanzaufsichtsbehörde. Der Erwerb von Lizenzen erhöht den Ruf und die Legitimität von Cryptocurrency Exchange-Plattformen (CEXs). Mit einer Lizenz einer seriösen Regulierungsbehörde können Benutzer Vertrauen aufbauen und sich sicher sein, dass ihre Vermögenswerte sicher verwaltet werden, was die Transparenz fördert und Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Börse schafft.

  1. Teilnahme an der Krypto-Community 

Vor seinem Debüt wurde Boxwind auf großen Kryptowährungsveranstaltungen weltweit vorgestellt, was das Vertrauen der Anleger stärkte und den Einfluss der Börse im Kryptobereich demonstrierte. Boxwind war dieses Jahr insbesondere auf der Token2049 in Dubai vertreten und beabsichtigt, an der kommenden Ausgabe in Singapur teilzunehmen. Darüber hinaus nahm die Börse am Blockchain Life Spring Event 2024 teil und lockte prominente Redner, Pionierunternehmen und die globale Krypto-Community aus über 120 Ländern an, um über die Zukunft der Web-3-Technologien zu diskutieren.

  1. Proof-of-Funds-Modell 

Der falsche Umgang von FTX mit Finanzen erfordert mehr Klarheit hinsichtlich der Handhabung und Abstimmung von Kundengeldern über Kryptowährungsbörsen hinweg. Um das Vertrauen unserer Kunden zu stärken, schlägt Boxwind die Implementierung eines Proof-of-Funds-Systems vor. Bei diesem Modell wird jeder Vermögenswert, den Boxwind im Namen seiner Nutzer hält, mit einem Reserveverhältnis von 1:1 abgesichert. Diese Zusicherung stellt sicher, dass alle Krypto-Vermögenswerte der Kunden vollständig abgedeckt und geschützt sind, indem greifbare Beweise dafür vorliegen, dass die entsprechenden Mittel in Reserven gehalten werden.

Darüber hinaus sorgt Boxwind für Transparenz, indem es regelmäßige Berichte bereitstellt, die den aktuellen Saldo der Vermögenswerte der Benutzer auf der Blockchain zeigen, sowie regelmäßige externe Prüfungen durch vertrauenswürdige Dritte durchführt, um den Besitz aller deklarierten Vermögenswerte zu authentifizieren.

1. Letztendlich beabsichtigt Boxwind:

Letzte Worte

Als Analyst habe ich beobachtet, dass das CEX-Ökosystem in der Vergangenheit mit zahlreichen Sicherheits- und Verwaltungsherausforderungen konfrontiert war, die das Vertrauen der Benutzer und Investoren erschüttert haben. Es ist jedoch ermutigend zu sehen, dass viele Börsen konzertierte Anstrengungen unternehmen, um dieses Vertrauen wiederherzustellen und eine zuverlässige Plattform für Anleger zu schaffen. Der Weg zur Gewährleistung eines optimalen Funktionierens zentralisierter Börsen ist langwierig und erfordert kontinuierliche Maßnahmen sowohl an der Regulierungsfront als auch innerhalb der Börsen selbst.

1 Lösung: Zu den weit verbreiteten Schritten zur Verbesserung der Transparenz und Sicherheit der Benutzerfonds gehören die Integration nicht verwahrter Wallets in zentralisierte Plattformen, die Einrichtung separater Kundenreserven und die konsequente Durchführung gründlicher Sicherheitsprüfungen, um das Vertrauen der Kunden in die Sicherheit ihrer Vermögenswerte zu stärken.

Weiterlesen

2024-07-30 12:40