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Als erfahrener Forscher mit einer Vorliebe für die Verfolgung globaler Wirtschaftstrends finde ich die jüngsten Entwicklungen in Japan besonders faszinierend. Der neue Premierminister Shigeru Ishiba scheint mit seiner optimistischen Haltung zu Blockchain und NFTs eine einzigartige Balance zwischen traditioneller Finanzpolitik und Zukunftsorientierung zu finden.
Als Analyst beobachte ich, wie Japans jüngster Premierminister Shigeru Ishiba im Rampenlicht steht und seine Ansichten zu möglichen künftigen Zinserhöhungen geäußert hat. Doch es geht nicht nur um die Geldpolitik, bei der Ishiba glänzt; Er ist auch optimistisch, was neue Technologien wie Blockchain und Non-Fungible Tokens (NFTs) angeht. Aus meiner Sicht bergen diese Technologien ein großes Potenzial zur Ankurbelung der regionalen Wirtschaft Japans.
Shigeru Ishiba ist optimistisch zu Blockchain und NFTs
Einfacher ausgedrückt: Shigeru Ishiba, der neue Premierminister Japans, hat in offiziellen Dokumenten seines Büros seine Begeisterung für die Blockchain-Technologie und nicht fungible Token (NFTs) zum Ausdruck gebracht. Diese Haltung steht im Einklang mit früheren Forderungen von Organisationen, die Kryptowährungen unterstützen.
In meiner Rolle als Analyst habe ich einen Vorschlag bestimmter Gruppen zur Einführung dezentraler autonomer Organisationen (DAOs) und nicht fungibler Token (NFTs) zur Ankurbelung der ländlichen Wirtschaft beobachtet. Japans „Regionale Revitalisierung 2.0“. Der Plan ist strategisch darauf ausgelegt, der übermäßigen Geschäftszentralisierung in Tokio entgegenzuwirken und das ungenutzte Potenzial in regionalen Gebieten zu nutzen. Shigeru Ishiba hat diesen Punkt hervorgehoben und die Notwendigkeit hervorgehoben, dieses Problem anzugehen.
Durch die Nutzung der Blockchain-Technologie und Non-Fungible Tokens (NFTs) wollen wir den Wert einzigartiger lokaler Erlebnisse wie Essen und Tourismus steigern und optimieren und sie auf globaler Ebene wertvoll machen.
Als Krypto-Investor freue ich mich über die Nachricht, dass Yuriko Koike, die unter Ishiba Japans neue Ministerin für digitale Angelegenheiten werden soll, Masaaki Taira, den derzeitigen Leiter der Web3-Task Force der LDP, in diese Rolle ernennen wird. Dieser Schritt zeigt ein starkes Engagement für digitale Angelegenheiten in Japan. Taira hat einen faszinierenden Plan vorgeschlagen, um verschiedene japanische Erfahrungen und geistiges Eigentum (IP) mit nicht fungiblen Token (NFTs) zu verknüpfen und sie weltweit zugänglich zu machen. Dies könnte möglicherweise neue Möglichkeiten für den Kryptoraum eröffnen und die einzigartige japanische Kultur auf globaler Ebene präsentieren.
Taira schlug außerdem vor, das Wachstum von Kryptowährungs-Startups in Japan durch eine Überarbeitung des Steuersystems zu fördern. Während seiner Rede auf einer kürzlich abgehaltenen Web 3.0-Konferenz äußerte er seine Besorgnis über das Problem, dass Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Schwierigkeiten haben, genaue Prüfungen durchzuführen, wenn japanische Startup-Unternehmen mit weniger anerkannten Token als Bitcoin umgehen und diese freigeben, was weiterhin eine Herausforderung darstellt.
Die Einstellung des japanischen Premierministers zur Finanzpolitik
Früheren Marktanalysen zufolge ist es wahrscheinlich, dass Shigeru Ishiba an der bestehenden Zinserhöhungsstrategie der Bank of Japan festhält. Darüber hinaus ist die wirtschaftliche Stimmung in Japan nach wie vor stark genug, um einen solchen Schritt durchzuhalten.
Laut der am Dienstag veröffentlichten Tankan-Umfrage der Bank of Japan blieb der Stimmungswert für die größten Fabriken des Landes im September konstant bei 13. Umgekehrt stieg der Index für bedeutende Unternehmen außerhalb des verarbeitenden Gewerbes auf 34. Ökonomen rechneten mit einem Rückgang auf 12 für das produzierende Gewerbe und 32 für den Dienstleistungssektor, was jedoch nicht der Fall war.
Am 31. Oktober werden die Mitglieder der Bank of Japan (BOJ) voraussichtlich ihre bevorstehende politische Entscheidung bekannt geben. Einem Bloomberg-Bericht zufolge könnten jedoch Faktoren wie Wahlen in den USA und Japan die BOJ daran hindern, die Zinsen anzuheben. Atsushi Takeda, Chefökonom am Itochu Research Institute, teilt diese Ansicht.
Der heutige Tankan-Bericht deutet darauf hin, dass die Nachfrage wiederbelebt wurde, was den Beginn eines optimistischen Trends markiert. Die Unternehmen haben ihre Preiserwartungen stabil gehalten, was darauf hindeutet, dass die Bank of Japan derzeit keine Hindernisse für eine Zinserhöhung sieht.
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2024-10-01 11:16