Wer zieht die Grenzen? Das Argument für die dezentrale Kartenerstellung

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In diesem Text wird das Potenzial für die Schaffung eines dezentralen und unvoreingenommenen Kartierungssystems mithilfe der Blockchain-Technologie erörtert. Das aktuelle Mapping-Ökosystem wird dafür kritisiert, dass es isoliert ist und von einigen wenigen kontrolliert wird, der Datenzugriff eingeschränkt ist und Vorurteile durch menschliche Vermittler entstehen. Der Text legt nahe, dass wir durch die Bereitstellung eines gleichberechtigten Zugriffs auf Kartendaten und die Minimierung des menschlichen Faktors durch Blockchain-basierte Belohnungen und Automatisierung ein unvoreingenommenes und anpassbares Kartenerlebnis schaffen können. Als Beispiele für diesen Ansatz werden Projekte wie Hivemapper genannt, die Dashcams und speziell entwickelte Hardware verwenden, um rohe objektive Kartendaten zu sammeln und Mitwirkende mit Kryptowährung zu belohnen. Der Text erörtert auch die Möglichkeit, Karten über ein dezentrales Netzwerk und offene APIs anzupassen, sodass Benutzer bestimmen können, welche Karten ihren Anforderungen am besten entsprechen.


Milliarden Menschen sind auf Karten angewiesen, um sicher und effektiv durch die Welt reisen zu können. Karten sind vielleicht nicht mit Nahrung, Kleidung oder Unterkunft zu vergleichen, aber sie kommen der Notwendigkeit bemerkenswert nahe. Auf unserer Reise von Ort zu Ort verlassen wir uns auf Navigationsgeräte, die uns die optimale Route zeigen. Unsere Telefone und GPS-Systeme bieten eine beispiellose Klarheit bei der Darstellung der Anordnung unserer Umgebung, fast so, als wären sie ein zusätzlicher Sinn für die visuell Geleiteten unter uns.

Es ist nur natürlich, dass wir von Karten erwarten, dass sie genau sind, doch die Frage bleibt: Bieten sie stets die authentischste Darstellung der Realität?

Ich bin ein Analyst, der sich auf den aufstrebenden Sektor der dezentralen physischen Infrastruktur im Rahmen der neuesten Initiative von CoinDesk, DePIN Vertical, konzentriert. In diesem Kommentar beschäftige ich mich mit den Feinheiten dieser sich entwickelnden Branche.

Nein nicht immer. Und das stellt ein erhebliches Problem dar.

Zeitgenössische Karten dienen mehreren Zwecken: Sie fungieren als Datenspeicher, Navigationssysteme und Marketinginstrumente. In ihrer digitalen Form bieten Karten mehr als nur statische Darstellungen der Welt. Unsere Abhängigkeit von Karten zur Beschaffung alltäglicher Informationen hat erheblich zugenommen. Beispielsweise nutzen über 1 Milliarde Menschen monatlich Google Maps, während etwa 60 % der amerikanischen Autofahrer mindestens einmal pro Woche einen GPS-Dienst nutzen (laut einer Studie von UnitedTires). Neben On-Demand-Lieferungen, Taxidiensten und der Suche nach Orten wie Restaurants, Supermärkten und Ladestationen beeinflussen Karten regelmäßig unser Leben erheblich.

Als Krypto-Investor, der in die Welt der dezentralen Finanz- und Blockchain-Mapping-Projekte eintaucht, denke ich über die Frage nach: „Wer hat die Zügel in der Hand und bestimmt, welche Daten in diese komplexen digitalen Landschaften integriert werden und welche Informationen unberührt bleiben?“

Als Forscher, der die Rolle von Kartenherstellern bei der Gestaltung unserer Wahrnehmung der Welt untersucht, halte ich es für wichtig, ihre Beweggründe und Einflüsse auf unser tägliches Leben zu untersuchen, da Karten immer mehr an Bedeutung gewinnen. Kartenhersteller verfügen aufgrund ihrer Kontrolle über genaue geografische Daten über erhebliche Macht bei Entscheidungsprozessen. Der Zugriff auf diese Informationen bleibt jedoch für viele Menschen begrenzt, sodass ein Bedarf an dezentralen und quelloffenen Kartierungsprojekten besteht. Diese Initiativen zielen darauf ab, das isolierte und überwachte Kartierungsökosystem durch die Bereitstellung zugänglicher und integrativer Alternativen herauszufordern.

Moderne Karten: Ein unvollkommenes System

Derzeit ist eine kleine Anzahl von Kartenunternehmen maßgeblich an der Erstellung und Aktualisierung der am häufigsten verwendeten digitalen Kartensysteme beteiligt.

Jede Karte stellt eine einzigartige Perspektive dar, die von ihren Erstellern geprägt wurde. Die Platzierung von Punkten und die Festlegung von Grenzen mögen einfach erscheinen, doch sie bringen zahlreiche Entscheidungen und eingebaute Vorurteile mit sich.

Als Forscher, der die Auswirkungen von Karten auf das Benutzerverhalten untersucht, habe ich herausgefunden, dass Karten einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie Menschen Entscheidungen treffen. Kartenersteller verfügen in dieser Hinsicht über große Macht, da sie bestimmte Merkmale gezielt hervorheben oder verdecken können, um das Ergebnis zu beeinflussen. Beispielsweise könnte ein Restaurant für eine Funktion bezahlen, die sein Lokal als Top-Empfehlung auf einer Karte erscheinen lässt, unabhängig von objektiven Maßstäben wie Entfernung oder Sternebewertungen. In solchen Fällen funktioniert die Karte innerhalb eines Sponsoring-Ökosystems, in dem Unternehmen, die in Sichtbarkeit investieren, die Navigation und den Verkehr dominieren, und das nicht unbedingt nur aufgrund ihrer Leistung.

Die Umwandlung einer Karte in eine Einnahmequelle macht sie nicht grundsätzlich schädlich, hat aber erhebliche Auswirkungen, da die meisten kostenlosen Kartendienste für ihr Geschäftsmodell stark auf Werbeeinnahmen angewiesen sind. Kartenanbieter benötigen jedoch finanzielle Ressourcen, um die Daten auf dem neuesten Stand zu halten und Fortschritte in der Kartentechnologie zu erzielen. Folglich stehen diese Karten oft vor dem Dilemma zwischen der Priorisierung von Unternehmensempfehlungen und der Gewährleistung von Datenpräzision und Aktualität.

Wer zieht die Grenzen? Das Argument für die dezentrale Kartenerstellung

Als Unternehmensanalyst habe ich beobachtet, dass Unternehmen im B2B-Bereich stark auf proprietäre Informationen angewiesen sind, um ihren Wettbewerbsvorteil zu wahren. Folglich sind öffentlich verfügbare Karten hinsichtlich Dynamik, Aktualität und Datentiefe im Vergleich zu dem, was sie bieten könnten, oft nicht ausreichend.

Gatekeeping-Innovation

Im Bereich öffentlich zugänglicher Kartenplattformen sind viele Nutzer auf eine begrenzte Anzahl kostenloser Kartendienste angewiesen. Bei diesen Anbietern handelt es sich häufig um Großkonzerne, die eine führende Stellung in der Internetsuche und -erkundung erlangt haben. Obwohl sie häufig Aktualisierungen und innovative Funktionen einführen, stimmen ihre primären Ziele und treibenden Kräfte möglicherweise nicht immer mit den Bedürfnissen und Wünschen der Öffentlichkeit überein.

Ein ehemaliger Senior UX Researcher bei Google Maps, Kasey Klimes, erörterte in einem aktuellen Beitrag, der große Aufmerksamkeit erregte, den Grund dafür, dass Google Maps keine „landschaftlich reizvollen“ oder „sicheren“ Navigationsoptionen integriert. In dem Artikel erläutert Klimes die interne Argumentation von Google und veranlasst zahlreiche Kritiker, die Absichten des Unternehmens in Frage zu stellen, diese häufig nachgefragten Funktionen zu vernachlässigen.

Beschädigte Quellen

Die Entscheidungen der Kartographen bei der Erstellung von Karten werden von ihrem Wissen und den verfügbaren Daten bestimmt. Moderne Karten sind eine Kombination aus vertrauenswürdigen Informationen unterschiedlicher Herkunft. Kartenanbieter können Quellen vergleichen, um die Präzision zu erhöhen, der Prozess bleibt jedoch fehlbar.

Als engagierter Forscher, der sich mit Geodaten beschäftigt, kann ich nicht umhin, die enormen Herausforderungen anzuerkennen, denen wir bei der Gewährleistung der Authentizität und Präzision der von Kartierungsunternehmen bereitgestellten Informationen gegenüberstehen. Streitigkeiten über Gebietsgrenzen, von verschiedenen Stellen verhängte Zensur, unbeabsichtigte Fehler wie fehlende Details oder zusätzliche Ergänzungen sowie böswillige Akteure auf der Suche nach finanziellen oder politischen Vorteilen sind nur einige Hindernisse, die eine Bedrohung für die Integrität unserer Daten darstellen.

Zum Beispiel:

  • Im Jahr 2019 stand Google Maps vor einem großen Problem, als das Wall Street Journal Millionen falscher Geschäftsadressen entdeckte, die den Algorithmus, der lokale Dienstleister vorschlägt, in die Irre führten.
  • Das chinesische Ministerium für natürliche Ressourcen löste internationale Empörung aus, als seine „Standardkarte“ die Grenzen des Landes in umstrittene Gebiete erweiterte, was zu Einwänden der Philippinen, Malaysias, Vietnams, Taiwans und Indiens führte.
  • Die digitalen Karten von Baidu und Alibaba gerieten kürzlich in die Kritik, weil sie Israel nicht korrekt als Land abgrenzten.
  • Im Jahr 2019 warnte das US-Militär vor einem erhöhten Risiko von Deep-Fake-Satellitenbildern und Standortfälschung, die zur Schaffung taktischer Vorteile in Konfliktgebieten eingesetzt werden.
  • Im Jahr 2016 begann Google mit der Ausstrahlung von „Government Requests“ und enthüllte in nur sechs Monaten Tausende von Zensuranträgen.
  • Die seit langem bestehende Praxis, Fallstraßen (erfundene oder verzerrte Kartenmerkmale zur Verhinderung von Plagiaten) einzubeziehen, hat im Laufe der Jahre zu mehreren versehentlichen Fehldrucken der Karte geführt.

Als Forscher erkenne ich an, dass die meisten Kartierungsunternehmen nach Genauigkeit und Transparenz streben. Es ist jedoch wichtig, den potenziellen Einfluss externer Quellen und Autoritäten auf Karteneinheiten zu erkennen. Mark Monmonier hat in seinem Buch „How to Lie with Maps“ klugerweise darauf hingewiesen, dass viele Kartenbenutzer zwar kleinere Ungenauigkeiten akzeptieren, Karten aber auch in größerem Maßstab täuschen können.

Sich zu stark auf eine einzige Informationsquelle zu verlassen, kann gefährliche Folgen haben. Angesichts der fortschreitenden Technologie und der zunehmenden Fähigkeit kompromittierter Datensätze, in Kartendienste einzudringen, suchen Unternehmen nach zuverlässigen Methoden zur Authentifizierung großer Datenmengen.

OpenStreetMap: Ein Schritt in Richtung Offenheit

Als Forscher, der sich mit der Geschichte von Open-Source-Kartenlösungen beschäftigt, würde ich es so ausdrücken: Im Jahr 2004 entdeckte ich, dass OpenStreetMap (OSM) einen innovativen Ansatz zur Bekämpfung von Verzerrungen bei der Kartenerstellung darstellt. OSM nutzte die Kraft weltweiter Freiwilliger, die gemeinsam Geodaten für die öffentliche Nutzung und Referenzierung kartierten.

Als Krypto-Investor mit Interesse am Kartensektor habe ich festgestellt, dass OpenStreetMap (OSM) große Fortschritte gemacht hat. Hivemapper und zahlreiche andere Kartografieagenturen unterstützen und nutzen die OSM-Datenbank stark, um solide Grundlagen für Kartierungsprojekte zu schaffen. Da es sich bei OSM um eine Open-Source-Initiative handelt, gibt es keine offensichtlichen Vorurteile, stattdessen ermöglicht es dem gesamten Netzwerk, darüber zu entscheiden, was Wahrheit und Genauigkeit ausmacht.

Obwohl sie ihre Herausforderungen mit sich bringt, verlässt sich die OpenStreetMap-Plattform in erster Linie auf veraltete oder gespendete Bilder von großen Unternehmen, da es keine Anreize oder Vergütungen für unabhängige Mitwirkende gibt. Obwohl OSM offen für Änderungen und Schutzmaßnahmen gegen Datenmanipulation ist, fällt es ihm schwer, mit zeitgenössischen Kartierungsinitiativen zu konkurrieren, wenn es darum geht, auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Zahlreiche Ungenauigkeiten und Voreingenommenheiten schleichen sich an den Abwehrmechanismen vorbei und halten die Kartenersteller in einer nicht enden wollenden Herausforderung auf Trab. Obwohl dieses Problem weniger anfällig für individuelle Manipulationen ist, ist es nicht ganz unlösbar. Der Konflikt um kartografische Daten bleibt bestehen, und selbst unabhängige Benutzer können gelegentlich Kartendetails manipulieren, wie der rätselhafte Benutzer zeigt, der OpenStreetMap zugunsten Chinas bearbeitet.

Im Idealfall würden Kartenlinien von allen gezeichnet, nicht nur von Kartographen. Durch den gleichberechtigten Zugang zu aktuellen Informationen können wir uns von den Zwängen getrennter und kontrollierter Kartenplattformen befreien und ein umfassendes, innovatives und maßgeschneidertes Kartenerlebnis schaffen.

Es läuft alles auf Daten hinaus.

Eliminierung von Zwischenhändlern

Als Forscher arbeite ich mit dem OpenStreetMap (OSM)-Modell für Offenheit, einer lobenswerten Initiative zur freien Erstellung und Weitergabe von Geodaten. Allerdings bin ich bei der effektiven Umsetzung auf einige Herausforderungen gestoßen. Eine der größten Hürden besteht darin, eine unvoreingenommene Datenerfassung und -validierung sicherzustellen und gleichzeitig ein zuverlässiges Quellennetzwerk aufrechtzuerhalten.

Als Forscher, der das Potenzial fortschrittlicher Kartierungssysteme untersucht, dachte ich über eine faszinierende Frage nach: Was wäre, wenn der menschliche Faktor in der Gleichung deutlich reduziert würde? Könnten wir ein selbstregulierendes Kartierungsnetzwerk entwerfen und aufbauen, das stets wahrheitsgetreue Informationen präsentiert? Zuvor schien eine solche Idee weit hergeholt. Mit dem Aufkommen der Blockchain-Technologie ist dieses einst schwer fassbare Konzept jedoch nicht mehr nur ein theoretisches Konstrukt. Stattdessen handelt es sich um eine realisierbare Möglichkeit, die es wert ist, weiter untersucht zu werden.

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If we provide everyone with equal access to map data, we disrupt the monopolies that currently dominate the mapping world.
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Als Krypto-Investor würde ich eine Blockchain als mein zuverlässiges und sicheres digitales Hauptbuch beschreiben, das jede im Netzwerk getätigte Transaktion akribisch aufzeichnet. Einfacher ausgedrückt ist es wie ein Online-Journal, das alle Beiträge verfolgt und so für Genauigkeit und Transparenz sorgt.

Projekte wie Hivemapper nutzen die Blockchain-Technologie, um Anreize für eine große Armee von Kartendatenanbietern zu schaffen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Vermittlern manipulieren diese Mitwirkenden die Daten nicht und führen auch keine Voreingenommenheit ein. Stattdessen werden Beiträge über spezielle Hardware und intelligente Software gesammelt, die speziell für die unvoreingenommene Rohdatenerfassung entwickelt wurden.

Im System von Hivemapper schließen Mitwirkende ihre Dashcams an, um Bilder auf Straßenebene aufzuzeichnen und zu authentifizieren, und erhalten als Vergütung eine Kryptowährung. Der menschliche Anteil wird nach der Kamerainstallation auf ein Minimum reduziert, sodass hochauflösendes Filmmaterial von den Dashcams hauptsächlich dazu dient, Kartenmerkmale mithilfe fortschrittlicher Bildgebungstechnologie zu identifizieren und zu markieren.

Jeden Tag sind unzählige Menschen auf den Straßen dieser Welt unterwegs, weshalb wir uns der Kartierung und Untersuchung genau dieser Straßen widmen. Praktischerweise haben wir Zugriff auf kartenfähige Flotten. Durch die Ausstattung der Fahrer mit speziellen Dashcams, die als Datenerfassungsgeräte fungieren, sammelt Hivemapper effizient Karteninformationen in großem Umfang.

Das System ist unparteiisch und validiert visuelle Informationen von verschiedenen Fahrern, wodurch es besser auf regionale Anreize eingeht. Da kein menschliches Eingreifen mehr erforderlich ist, wird Vertrauen zu einem kalkulierbaren Aspekt innerhalb des Netzwerks, der einer kontinuierlichen Bewertung unterliegt. Verdächtige Daten, die von böswilligen Akteuren eingebracht wurden, können erkannt werden, wenn andere Fahrer Routen zurückverfolgen und frühere Kartenmitwirkende authentifizieren oder widerlegen. Konsequente Mitwirkende, die genaue Daten liefern, werden konsequent belohnt, während diejenigen, die den Datenpool gefährden, sowohl vom Netzwerk als auch vom Anreizprogramm ausgeschlossen werden müssen.

Das Erlebnis individuell gestalten

Menschen neigen dazu, Daten zu manipulieren, um sie an ihre bevorzugten Ergebnisse anzupassen. Dies ist ein inhärentes Problem, das wir nicht einfach lösen können. Indem wir jedoch sicherstellen, dass jeder gleichberechtigten Zugang zu aktuellen, präzisen und preisgünstigen Kartendaten hat, können wir die bestehenden Kartenmonopole herausfordern.

Auf Sachinformationen basierende Kartenelemente bilden die objektive Grundlage der Kartierung. Komponenten wie Straßennamen, Straßenzustand und Schilderpositionen lösen selten Streit aus. Indem wir mit zuverlässigen Geodaten beginnen, schaffen wir eine vertrauenswürdige Grundlage für die Erstellung von Karten.

Von diesem Punkt an haben Benutzer die Möglichkeit, zusätzliche Informationen für Navigationszwecke, die Markierung von Sonderzielen, die Berücksichtigung geschäftlicher Anforderungen usw. hinzuzufügen. Durch den Einsatz eines dezentralen Systems können wir Aspekte im Zusammenhang mit Kartenaktualisierungen automatisieren. Darüber hinaus ermöglichen offene APIs Entwicklern, Funktionen kontinuierlich zu verbessern und benutzerdefinierte Filter zu entwickeln. Letztendlich kann die Öffentlichkeit auf verschiedene Marktplätze für Karten zugreifen und basierend auf ihren spezifischen Bedürfnissen ihre eigenen Entscheidungen treffen.

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel vermittelten Ansichten sind meine eigenen und stimmen möglicherweise nicht mit denen von CoinDesk, seinem Management oder anderen verbundenen Unternehmen überein.

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2024-06-27 20:47