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Also, Web3, sie nennen es die dritte Generation des Internets, eine tolle Idee eines dezentralisierten Dingsbums, ohne einmischende Mittelsmänner und ohne das Monopol von Google und Microsoft. Ein bisschen so, als würde man seinen Bowlerhut durch einen Fez ersetzen, ziemlich gewagt, oder? Es soll Web2, dem aktuellen Internet-Ding, an dem die meisten Leute noch herumfummeln, den Garaus machen.
Allerdings verlief der Fortschritt von Web3, sagen wir mal, etwas schleppend. Wie eine Schildkröte an einem besonders warmen Tag. Während Web2 Millionen von Apps vorweisen kann, hat Web3 nur eine Handvoll, aber das könnte sich mit ein paar anständigen Tools ändern, oder?
Eine der heiklen Hürden ist die Lernkurve. Ein Entwickler, der von Web2 zu Web3 wechselt, hat das Gefühl, als würde er plötzlich gebeten, ein Luftschiff zu steuern, nachdem er jahrelang einen Morris Minor gefahren hat. Blockchain ist, wie Sie sehen, eine ganz neue Sache.
Blockchain ist die Schlüsselkomponente in diesem Dezentralisierungsgeschäft, die Grundlage jeder Web3-dApp. Für Entwickler ist es eine kleine Umstellung, denn es bedeutet, dass sie sich nicht mehr mit Webservern und Datenbanken herumschlagen müssen.
Dezentralisierung ist das A und O im Web3. dApps basieren auf „Smart Contracts“, die wie kleine automatisierte Butler sind, die in speziellen Programmiersprachen geschrieben sind. Diese Kerle führen Aktionen basierend auf vordefinierten Regeln aus, ein bisschen wie Jeeves, aber digital, wissen Sie.
Das Ganze ist darauf ausgelegt, ein umfassenderes digitales Ökosystem zu schaffen, frei von Zensur und Beschränkungen, ganz anders als in den stickigen Londoner Clubs, oder? Es zielt darauf ab, die Mängel von Web 2 zu beheben, wo die großen Tech-Giganten wie überfütterte Goldfische in einem kleinen Teich lauern.
Das Interesse ist (ziemlich!) geweckt.
Web3 hat lange auf sich warten lassen. Über ein Jahrzehnt ist vergangen, seit Dr. Gavin Wood den Begriff geprägt hat, und die meisten Internet-Apps sind immer noch zentralisiert. Manche mögen sagen, die Leute seien nicht interessiert, aber verdammt noch mal, die Daten deuten auf etwas anderes hin!
Berge von Geld fließen in Web3. Startups haben Milliarden gesammelt, ein bisschen so, als würde man Geld für eine besonders interessante Blumenschau ausgeben. Und der Begriff „Web3“ wird jeden Monat tausendfach bei Google gesucht. Die Leute sind offensichtlich neugierig, was?
Der Mangel an Web3-Apps liegt nicht am mangelnden Interesse, sondern an der schieren Verwirrung, mit der die Entwickler bei der Umstellung konfrontiert sind – so, als würde man versuchen, einem Goldfisch das Banjospielen beizubringen.
Web3-Entwicklung: Eine wirklich heikle Angelegenheit
Im Web2 stehen Entwicklern Tausende von Tools zur Verfügung. Heutzutage braucht man nicht einmal Programmierkenntnisse, um eine App zu erstellen! „Low-Code“- und „No-Code“-Tools bedeuten, dass jeder etwas zusammenschustern kann, ein bisschen wie der Bau eines Vogelhäuschens aus vorgeschnittenem Holz.
Die Entwicklung von Web2 ist ein Kinderspiel, aber Web3 ist wie die Navigation durch einen dichten Dschungel mit verbundenen Augen. Die „Multichain-Welt“ ist ein Biest. Hunderte von Blockchains, wie isolierte Inseln, machen die Interoperabilität zu einem ziemlichen Problem.
Web3-Entwicklern fehlt es außerdem an der nötigen Infrastruktur, sodass sie mehr Zeit mit der Entwicklung ihrer Tools verbringen als mit der Entwicklung ihrer eigentlichen Apps. Das ist, als ob man erst seinen eigenen Hammer bauen muss, bevor man das Vogelhäuschen bauen kann.
Low-Code für Web3-dApps? Super!
Aber Kopf hoch! Die Dinge sehen besser aus. Es entstehen „absichtsbasierte Architekturen“, die die Dinge erheblich vereinfachen. Ein bisschen so, als würde Jeeves alle Ihre Bedürfnisse vorausahnen, verstehen Sie?
Enso Network ist ein Paradebeispiel dafür, eine Art einheitliche Schicht, die die Komplexität von Smart Contracts abstrahiert. Entwickler geben einfach ihre Absichten an und Enso übernimmt die Schwerstarbeit. Das ist etwa so, als würde man einen Cocktail bestellen und er erscheint wie von Zauberhand.
1/ Enso ist Blockchain-Abkürzung. Indem Enso alle Onchain-Interaktionen auf eine gemeinsame Engine abbildet, können Sie sich auf Ihr Produkt konzentrieren. Unsere neue Identität spiegelt wider, was wir bieten: Der schnellste Weg, Ihre Ideen in die Realität umzusetzen.
— Enso 🛠️ (@EnsoBuild) 27. Januar 2025
Enso ist wie eine hilfreiche Middleware, die es Entwicklern ermöglicht, DeFi-Anwendungen ganz einfach in ihre dApps zu integrieren. Keine manuelle Integration mehr, alles läuft ziemlich automatisiert ab. Ein bisschen so, als würde man sich Butter auf den Toast schmieren lassen.
Es entstehen auch andere Initiativen, die Entwicklern das Leben leichter machen. Mit der Aurora Cloud Console können Sie beispielsweise Blockchains mit wenigen Klicks bereitstellen, ohne dass Code erforderlich ist! Und es gibt sogar Tools zum Erstellen von Memecoins, meine Güte! Das ist alles ziemlich aufregend, oder?
Abschließende Gedanken (und eine richtig gute Show!)
Diese Tools deuten darauf hin, dass die Web3-Entwicklung endlich auf die Reihe kommt. Indem sie die Dinge vereinfachen, ermutigen sie mehr Web2-Entwickler, ihre Zehen in die dezentralen Gewässer zu tauchen.
Web3 ist nur langsam in Gang gekommen, aber da diese Barrieren nun bröckeln, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es wie eine gut geölte Rakete abhebt 🚀. Pip Pip!
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2025-02-03 14:30