WazirX werden nach Hackerangriff im Juli verdächtige Überweisungen vorgeworfen

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Als Forscher, der unzählige Stunden damit verbracht hat, sich mit den Feinheiten der Welt der Kryptowährungen zu befassen, bin ich zutiefst besorgt über die jüngsten Vorwürfe gegen WazirX und den Transfer von Benutzergeldern in Höhe von 75 Millionen US-Dollar an Börsen wie Bybit und KuCoin. Der Cyberangriff auf WazirX im Juli 2024 war bereits ein schwerer Schlag für die Krypto-Community, und diese neuesten Enthüllungen gießen nur noch Öl ins Feuer.

Ashish Singhal, einer der Gründer der indischen Handelsplattform für digitale Währungen CoinSwitch, hat mit dem Finger auf den Konkurrenten WazirX gezeigt, weil er angeblich Benutzervermögen im Wert von rund 75 Millionen US-Dollar an ausländische Börsen wie Bybit und KuCoin verschoben hat.

Die Vorwürfe gegen die indische Börse erhoben sich nach dem Cyberangriff im Juli 2024, als ihre Aktivitäten genauer unter die Lupe genommen wurden.

CoinSwitch gab eine Ankündigung bekannt und stellte ein öffentlich zugängliches Dashboard zur Überwachung von Wallet-Transaktionen bereit, die aus den offengelegten Daten ihrer Börse abgeleitet wurden.

WazirX unter Beschuss: Haben sie Benutzergelder an Bybit und KuCoin übertragen?

Es wird behauptet, dass WazirX, eine Kryptowährungsbörse, nach dem Hack vom 18. Juli heimlich Benutzervermögen im Wert von rund 75 Millionen US-Dollar auf andere Plattformen wie Bybit und KuCoin verschoben hat, ohne ihre Benutzer darüber zu informieren.

Die Offenlegung der Wallet von WazirX für Benutzer verstehen

Als Reaktion auf einen gemeldeten Cyberangriff auf die Kryptowährungsbörse WazirX im Juli 2024 haben sie in einer eidesstattlichen Erklärung, die dem Obersten Gerichtshof von Singapur vorgelegt wurde, etwa 240.000 Adressen digitaler Geldbörsen offengelegt.

Diese vielen Wallet-Adressen können sein…

– Ashish Singhal (@ashish343) 21. Oktober 2024

Im laufenden Rechtsstreit markieren die jüngsten Vorwürfe ein weiteres Kapitel. CoinSwitch hat rechtliche Schritte gegen WazirX eingeleitet, indem es eine Klage einreichte, als deren Vermögenswerte eingefroren wurden, nachdem sich auf der Plattform von WazirX ein Hackerangriff im Wert von 230 Millionen US-Dollar ereignete.

CoinSwitch hat eine Überwachungsplattform eingeführt, um fragwürdige Transaktionen an seiner Börse zu verfolgen. Ziel ist es, Benutzer über solche Probleme aufzuklären und die Bewegung von Geldern aufzuzeigen.

Das Dashboard bietet mehr als nur eine visuelle Darstellung der Vermögensbewegungen; Es wirft Fragen zu bestimmten internen Managementabläufen im Unternehmen auf. Darüber hinaus löste es in der Kryptowährungs-Community Bedenken hinsichtlich der Handhabung der Benutzergelder durch die Börse nach einer Sicherheitsverletzung aus.

Die Handelsplattform hat nach einem Cyber-Angriff Schwierigkeiten, den normalen Betrieb wieder aufzunehmen, da beide Parteien in einen Streit über stillgelegte Gelder verwickelt sind. Aufgrund dieser Situation stehen rechtliche Schritte unmittelbar bevor. Der Umgang mit Benutzerressourcen inmitten von Sicherheitsbedrohungen ist nur ein Beispiel für die komplizierten Probleme, mit denen Krypto-Börsen häufig konfrontiert sind.

Als freundliches Heads-up ist ein weiterer Hack aufgetreten. Dieses Mal war es Radiant Capital, das Opfer wurde und derzeit mit dem FBI zusammenarbeitet, um die erbeuteten 50 Millionen US-Dollar zurückzubekommen. Bei dem Angriff wurden die Hardware-Wallets mehrerer Entwickler mithilfe hochentwickelter Malware ausgenutzt.

Unterstützung von WazirX-Benutzern mit dem Post-Hack-Transparenz-Tool

In einer Zeit, in der Indiens Kryptowährungsszene ihren aktuellen Stand durchläuft, soll dieses Dashboard Aufschluss über Wallet-Transaktionen geben.

Während des ausgedehnten Prozesses der Schuldensanierung hat WazirX in seinem jüngsten Gerichtsverfahren vor dem Obersten Gerichtshof von Singapur etwa 240.000 Identitäten digitaler Geldbörsen offengelegt. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass diese Informationen für viele Benutzer verständlich gemacht werden, insbesondere für diejenigen in Indien, wo das Wissen über Kryptowährungen immer noch wächst.

CoinSwitch hat ein Tool entwickelt, um den Geldfluss aus seinen Wallets zu überwachen. Dieses Tool zeigt, dass nach dem Cyberangriff im Juli 2024 etwa 72,13 Millionen US-Dollar an Kryptowährung an Bybit übertragen wurden und weitere 1,5 Millionen US-Dollar an KuCoin gingen.

Laut CoinSwitch dient dieser Tracker als entscheidender erster Schritt, um alle Details zu diesem Ereignis aufzudecken. Sie werden es mit zusätzlichen Informationen aktualisieren, sobald weitere Details verfügbar sind.

Im Wesentlichen erklärte Singhal, dass die rechtlichen Beschränkungen weiterhin bestehen, solange diese Verfahren andauern. Dies bedeutet, dass CoinSwitch bestimmte Aussagen nicht offen machen kann. Er betonte jedoch, dass CoinSwitch sich der Aufrechterhaltung der Transparenz während dieses laufenden Prozesses verschrieben habe.

Er ermutigte Benutzer, sich bei besonderen Datenanforderungen oder maßgeschneiderten Berichten an das Team zu wenden. Darüber hinaus zeigte er sich offen für Ideen, wie das Team ihnen zu diesem Zeitpunkt effektiver helfen könnte.

Möglicherweise sind Vermögenswerte im Wert von etwa 230 Millionen US-Dollar, hauptsächlich ERC-20-Token, die in diesen aktiven Wallets gespeichert sind, betroffen.

Als Forscher muss ich mitteilen, dass die Plattform aufgrund einer Sicherheitsverletzung alle Abhebungsprozesse vorübergehend gestoppt hat, was sich insbesondere auf die Fähigkeit der Benutzer auswirkt, Geld abzuheben. Es ist uns jedoch gelungen, den Teilbetrieb für äußerst begrenzte Abhebungen in Indischen Rupien (INR) wieder aufzunehmen. Bedauerlicherweise bleiben Abhebungen von Kryptowährungen weiterhin ausgesetzt, da wir fleißig daran arbeiten, unsere Vermögenswerte zu optimieren und Netzwerkgebühren zu minimieren.

CoinSwitch verlangt 9,7 Millionen US-Dollar.

Als Forscher beschäftige ich mich intensiv mit den jüngsten Entwicklungen rund um WazirX. Im August 2024 gewährte das Gericht in Singapur Zettai Pte Ltd, der Muttergesellschaft von WazirX, einen viermonatigen Aufschub, der oft als Moratorium bezeichnet wird. Diese vorübergehende Maßnahme sollte der Börse die nötige Atempause verschaffen, um ihre finanziellen Angelegenheiten zu regeln und den Umstrukturierungsprozess effektiv zu bewältigen.

Die Komplikationen im Zusammenhang mit dem Wiederherstellungsprozess werden jedoch durch einen anhaltenden Rechtsstreit zwischen der Börse und CoinSwitch über eingefrorene Gelder in Höhe von insgesamt 9,7 Millionen US-Dollar noch verschärft. Noch am selben Tag, an dem die Börse eine 30-tägige Verlängerung des Moratoriums beantragte, reichte CoinSwitch eine Klage ein.

Während des Angriffs nutzte CoinSwitch, nachdem es zuvor Vermögenswerte bei WazirX gespeichert hatte, Mittel aus seinen eigenen Reserven, um ein Verhältnis von 1 zu 1 aufrechtzuerhalten und so die Kunden vor unmittelbaren Auswirkungen bei der Beilegung des Streits zu schützen.

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2024-10-21 17:16