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👉Beitreten zu Telegramm
Ah, „Debanking“ – ein Begriff, der kürzlich wie ein ungebetener Gast auf einer Gartenparty seinen Weg in die heiligen Hallen von Washington, D.C. gefunden hat. Dieses entzückende kleine Schlagwort bezieht sich auf eine ziemlich umstrittene Praxis, bei der Krypto-Unternehmen und andere Unternehmen von Bankdienstleistungen abgeschnitten werden, und zwar dank der nicht gerade sanften Anstöße unserer Bundesaufsichtsbehörden. Es ist, als würde man Ihnen sagen, dass Sie nicht im Sandkasten spielen dürfen, weil die Erwachsenen entschieden haben, dass Sie zu viel Unordnung machen. 🎩
Viele in unserer Branche haben diese charmante Eskapade inzwischen „Operation Chokepoint 2.0“ genannt, ein Name, der so leicht über die Zunge geht wie ein edler Wein. Er erinnert an eine frühere Initiative aus der Obama-Ära, die Banken davon abhielt, bestimmte legale, aber risikoreiche Branchen zu bedienen. Die ganze Angelegenheit hat eine Debatte ausgelöst, die hitziger ist als ein Sommertag in der Sahara. Wie Gänseblümchen im Frühling schossen Untersuchungen des Kongresses aus dem Boden, um herauszufinden, ob die Aufsichtsbehörden ein Spiel gespielt haben, bei dem es darum ging, „wer die Banken am stärksten unter Druck setzen kann“.
Heute muss ich vor dem Kongress zu genau diesem Thema aussagen, da mein Unternehmen das Vergnügen hatte, es aus erster Hand zu erleben. Ja, obwohl wir selbst eine staatlich regulierte Bank sind, sind wir in diesem bürokratischen Netz gefangen. Es ist ein bisschen wie eine Katze in einem Raum voller Schaukelstühle – wenn man nicht aufpasst, wird man zwangsläufig zerquetscht. 🐱
Anstatt dass die Aufsichtsbehörden klare und transparente Regeln erlassen, wen Banken bedienen dürfen, haben wir nun diesen undurchsichtigen Prozess, der mit der Klarheit eines nebligen Londoner Morgens abläuft. Die Aufsichtsbehörden warnen die Banken davor, bestimmte Kunden zu bedienen, und zwar nicht aufgrund des individuellen Risikos, wohlgemerkt, sondern aufgrund eines köstlichen Cocktails aus Feindseligkeit und Voreingenommenheit gegenüber ganzen Branchen. Die Banken, die die Wut von Zwangsmaßnahmen oder Schlimmerem fürchten, haben keine andere Wahl, als sich zu fügen. Und so werden gesetzestreue Privatpersonen und Unternehmen von grundlegenden Bankdienstleistungen abgeschnitten, was ebenso verheerend sein kann wie ein aufgeweichter Keks zur Teezeit.
Die Ironie, lieber Leser, ist so dicht wie ein Londoner Nebel: Wir sind eine staatlich zugelassene Bank, die vom OCC reguliert und beaufsichtigt wird, und dennoch hat unser Bankpartner aus heiterem Himmel beschlossen, uns mit der Eleganz eines Elefanten im Porzellanladen zu sperren. Nicht ein einziges Mal hatten sie ein Problem mit unserem Konto angesprochen. Wir waren Musterkunden – gut kapitalisiert, gut reguliert und gut geführt. Und doch zappelten wir eines schönen Tages wie ein Fisch auf dem Trockenen. Obwohl wir schließlich andere Banken fanden, die bereit waren, mit uns zusammenzuarbeiten, waren die Auswirkungen des beinahe vollständigen Ausschlusses aus dem Bankensystem so verstörend wie ein Überraschungsbesuch von Tante Agatha. 🐟
Und wir waren nicht allein mit diesem fröhlichen Tanz der Debanking-Aktivitäten. Seriöse amerikanische Unternehmen aus der gesamten Branche mussten sich um grundlegende Bankdienstleistungen bemühen und verbrachten mehr Zeit mit Umgehungslösungen als mit Innovation und Wachstum. Es war ein bisschen so, als würde man versuchen, in einer Küche ohne Eier ein Soufflé zu backen – völlig sinnlos und ziemlich chaotisch.
Die Maßnahmen der Regulierungsbehörden kamen einem faktischen Verbot des Bankgeschäfts in der Kryptoindustrie gleich, das mit der Zufälligkeit eines Roulettespiels durchgesetzt wurde. Niemand wusste, warum einige Firmen weiterhin Zugang hatten, während andere außen vor blieben, was ein Klima der Unsicherheit schuf, das selbst den erfahrensten Spieler nervös machen würde. Wenn die Regulierungsbehörden eine so wichtige politische Entscheidung nur über die richtigen Kanäle, wie etwa die formelle Bekanntmachung und Kommentierung von Vorschriften, erlassen hätten, hätten wir vielleicht einen Anschein von Ordnung haben können. Aber leider hatten wir kein Glück! Es wurde nie eine Regel vorgeschlagen, öffentlich diskutiert oder einer rechtlichen Prüfung unterzogen. Es ist, als ob sie eine Partie Monopoly spielten und beschlossen, die Regeln mittendrin zu ändern. 🎲
Wie wir wissen, wiederholt sich die Geschichte gerne. Vor etwas mehr als sieben Jahren entschuldigte sich die FDIC für die erste Wiederholung der „Operation Choke Point“ und versprach, ihre Prüfer neu auszubilden. Jetzt, im Jahr 2023, sind wir wieder hier, mit den gleichen Bemühungen zur Debankenreduzierung, diesmal gegen eine andere politisch missliebige Branche. Wenn wir nichts unternehmen, können wir nur erwarten, dass „Operation 3.0“ ihr hässliches Haupt erhebt, und jede Branche könnte ins Fadenkreuz geraten. 🎯
Wie können wir also verhindern, dass sich diese bürokratische Farce wiederholt? Eine Kontrolle durch den Kongress, wie die Anhörung, bei der ich heute aussagen werde, ist von entscheidender Bedeutung, um die Fakten aufzudecken und die Behörden zur Verantwortung zu ziehen. Der Kongress muss handeln, um echte Sicherheitsvorkehrungen zu treffen: Erwägen Sie Gesetze, die Banken verpflichten, fairen Zugang zu Bankdienstleistungen zu gewähren, verpflichten Sie die Behörden, jährlich zu bestätigen, dass sie keinen Druck auf die Banken ausüben, um rechtmäßige Unternehmen zu diskriminieren, und richten Sie Whistleblower-Hotlines für Generalinspektoren bei OCC, FDIC und Federal Reserve ein, um Fehlverhalten von Prüfern zu melden. Das ist ein bisschen so, als würde man der Katze eine Glocke umhängen – notwendig, aber nicht ohne Herausforderungen.
Solche Schutzmaßnahmen würden sicherstellen, dass kein Bundesregulierer seine Autorität missbrauchen kann, um gesetzestreue Einzelpersonen, Unternehmen und Branchen erneut stillschweigend zu unterdrücken. Unmittelbarere Schritte, die die neue Regierung und der neue Kongress unternehmen können, sind die Aufhebung der gemeinsamen Leitlinien der Bankenregulierungsbehörden vom Januar 2023, die für viele Kryptounternehmen der Sargnagel waren, sowie die Aufhebung des Interpretative Letter 1179 des OCC, der willkürliche Vorabzulassungsanforderungen auferlegte, die viele Banken effektiv von Kryptoaktivitäten ausschlossen.
Dabei handelt es sich nicht nur um Verfahrensänderungen – sie sind unerlässlich, um amerikanische Innovationen zu schützen und demokratische Rechenschaftspflicht sicherzustellen. Wenn Regulierungsbehörden für ihre Entscheidungen Verantwortung übernehmen und sie vor der Öffentlichkeit und den Gerichten verteidigen müssen, haben die Druckkampagnen in Hinterzimmern ein Ende und Transparenz und Rechtsstaatlichkeit setzen sich durch. Die Prüfung sollte sich auf implizite Drohungen von Bürokraten richten, nicht auf legitime Unternehmen, die sich an die Regeln halten. Solange diese Reformen nicht umgesetzt werden, besteht für jeden die Gefahr, ins Kreuzfeuer der Bürokratie zu geraten. 🏦
Hinweis: Die in dieser Kolumne geäußerten Ansichten sind die des Autors und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von CoinDesk, Inc. oder seinen Eigentümern und verbundenen Unternehmen wider.
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2025-02-05 21:40