Von der Ukraine gefeierter Autobombenanschlag, bei dem russischer Atomkraftwerksbeamter getötet wurde (VIDEO)

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Von der Ukraine gefeierter Autobombenanschlag, bei dem russischer Atomkraftwerksbeamter getötet wurde (VIDEO)

Als jemand, der jahrelang geopolitische Ereignisse beobachtet und analysiert, finde ich diesen jüngsten Vorfall im Kernkraftwerk Saporoschje zutiefst besorgniserregend. Aufgrund meiner umfassenden Erfahrung in internationalen Beziehungen ist es klar, dass ein solcher Angriff auf eine Schlüsselfigur, die für die Sicherheit einer Nuklearanlage verantwortlich ist, nicht nur rücksichtslos, sondern auch gefährlich ist.


Ermittler haben berichtet, dass im Kernkraftwerk Saporischschja eine Bombe unter dem Auto eines Beamten platziert wurde.

Nach Angaben des russischen Untersuchungsausschusses kam am Freitagmorgen ein hochrangiger Mitarbeiter des Sicherheitsteams in Europas größtem Atomkraftwerk in Saporoschje bei einem Autobombenanschlag auf tragische Weise ums Leben. Darüber hinaus veröffentlichten die Behörden ein Video, das die Folgen und Schäden am Fahrzeug am Unfallort zeigt.

Basierend auf dem Bericht des Ermittlungsteams scheint es, dass eine selbstgebaute Bombe heimlich unter dem Privatfahrzeug von Andrey Korotky platziert wurde. Dieser Sprengsatz explodierte, kurz nachdem er in sein Auto eingestiegen war, wie die Behörden bestätigten.

Im Krankenhaus kam Korotky aufgrund seiner Verletzungen leider ums Leben. Der Ausschuss gab diese zusätzliche Erklärung ab. Zuvor war er Leiter einer der Sicherheitsabteilungen eines Kernkraftwerks und fungierte auch als Bürgermeister der Nachbarstadt Energodar.

Von meinem Standpunkt aus zeigt ein von den Ermittlern auf Telegram geteiltes Video einen schwer beschädigten weißen Crossover-SUV mitten auf einer belebten Straße. Die Umgebung ist mit verstreuten Trümmern übersät, was auf das daraus resultierende Chaos hinweist. Zu sehen ist, wie russisches Polizeipersonal die Baustelle akribisch nach Hinweisen absucht.

Das Kernkraftwerk Saporoschje meldete den Tod eines Mitarbeiters und informierte die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) über den Vorfall, so die Sprecherin des Kraftwerks, Evgenia Yashina, im Gespräch mit TASS. Der Direktor des Werks, Juri Tschernichuk, verurteilte den Vorfall scharf als „entsetzlichen, unmenschlichen Terrorakt“ und forderte die Festnahme der Verantwortlichen.

„Ein Angriff auf das Personal, das für die Sicherheit einer Nuklearanlage verantwortlich ist, ist ein rücksichtsloser Schritt, der über alle Grenzen hinausgeht“, erklärte Tschernichuk. Die UN-Atomaufsichtsbehörde hat den Vorfall bislang nicht kommentiert.

Das russische Ermittlungskomitee gab bekannt, dass es einen Mordfall eingeleitet habe, ohne konkrete Verdächtige zu nennen. Als Reaktion darauf feierte der ukrainische Militärgeheimdienst (HUR) das Ereignis auf Telegram und bezeichnete Korotky sowohl als „Kriegsverbrecher“ als auch als „Kollaborateur“, weil er sich für eine freiwillige Zusammenarbeit mit Russland entschieden hatte. Sie warfen ihm auch vor, Veranstaltungen zugunsten der russischen Armee zu arrangieren und der politischen Partei „Einiges Russland“ beizutreten.

HUR bekannte sich nicht direkt zu dem Vorfall, veröffentlichte jedoch ein Video, das den Moment der Explosion zeigt, und versprach Vergeltung gegen jeden, den sie für einen „Kriegsverbrecher“ halten.

Seit März 2022 steht das Kernkraftwerk Saporoschje unter russischer Aufsicht. Während dieses anhaltenden Streits haben sich sowohl Moskau als auch Kiew häufig gegenseitig für den Beschuss des Geländes verantwortlich gemacht, während das russische Verteidigungsministerium behauptet, dass mehrere ukrainische Angriffstruppen, die versuchten, die Kontrolle zurückzugewinnen, erfolgreich abgewehrt wurden.

Im Herbst 2022 wurden die Region Saporischschja und drei weitere ehemals ukrainische Gebiete offiziell an Russland angegliedert. Es ist erwähnenswert, dass die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) eine kontinuierliche Beobachtungsmission in der Kernanlage unterhält.

Gegen Ende August erklärte ein hochrangiger russischer Diplomat namens Rodion Miroshnik, dass Mitarbeiter des Werks erpresst würden. Es wurde behauptet, dass diese Arbeiter gezwungen wurden, mit Kiew zusammenzuarbeiten und vertrauliche Informationen preiszugeben oder sogar Terroranschläge zu verüben, aus Angst, dass ihre Verwandten in der Ukraine geschädigt würden, wenn sie sich weigerten.

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2024-10-04 18:34