Vitalik Buterin verrät, wie man Ethereum dezentraler machen kann

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Vitalik Buterin, der Gründer von Ethereum, hat konsequent nach Methoden gesucht, um die Dezentralisierung des Netzwerks zu verbessern. Eine neue Studie von Toni Wahrstätter schlägt Änderungen an der Anreizstruktur von Ethereum für Validatoren vor, die mit Buterins Vision übereinstimmen.

Die Forschung untersucht das Konzept der „Anti-Korrelations-Strafen“, das derzeit im Ethereum-Netzwerk im Spiel ist. Große Unternehmen, die zahlreiche Validatoren verwalten, können die Kosten senken, was zur Dominanz einiger weniger großer Akteure führt. Wenn jedoch mehrere von einer Entität kontrollierte Validatoren gleichzeitig ausfallen, stellt dies ein Risiko für das gesamte Netzwerk dar. Um dieses Risiko zu mindern, schlägt ein neuartiger Ansatz vor, Strafen für Validatoren zu verhängen, die häufig gemeinsam ausfallen. Dieses Strafsystem würde Anreize für einen vielfältigeren und unabhängigeren Pool von Validatoren schaffen.

Vitalik Buterin verrät, wie man Ethereum dezentraler machen kann

Im Wesentlichen kann es zu einer Strafe kommen, wenn eine ungewöhnlich große Anzahl von Validatoren Transaktionen (Bescheinigungen) auf Ethereum nicht verifiziert. Dieser Mechanismus gewährleistet die Dezentralisierung von Ethereum und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass ein einzelner dominanter Validator übermäßige Kontrolle ausübt.

Wahrstätters Untersuchung berücksichtigt Daten von etwa 40 Tagen mit etwa 9,3 Milliarden legitimen Validator-Aktionen. Um mögliche Auswirkungen zu untersuchen, erwägt die Studie die Umsetzung der von Vitalik vorgeschlagenen Formel auf diesen Datensatz.

Absteckbetreiber oder diejenigen, die Validatoren verwalten, werden je nach Umfang unter dem neuen System unterschiedliche Konsequenzen haben. Größere Betreiber könnten mit höheren Strafen rechnen, während kleinere Betreiber davon profitieren könnten. Dies steht im Einklang mit dem Ziel, durch diese Strafen eine groß angelegte Zentralisierung zu verhindern. Es ist faszinierend, dass auch eine nicht identifizierte Gruppe von Validatoren, möglicherweise Solo-Stakern, aufgetaucht ist, was die Vielfalt des Netzwerks widerspiegelt.

Die Studie untersuchte bei ihrer Bewertung die verschiedenen Softwareprogramme, die von Validatoren eingesetzt werden. Der Grundgedanke dahinter war, dass Validatoren, die identische Software verwenden, möglicherweise härtere Strafen verhängen könnten, wenn bei allen gleichzeitig Probleme auftreten. Die Ergebnisse zeigten geringfügige Unterschiede zwischen verschiedenen Clients, was auf ein hohes Maß an Softwarezuverlässigkeit schließen lässt.

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2024-04-09 14:37