Viola Davis wird vom Red Sea Film Festival geehrt, da das Line-up enthüllt wird, darunter Johnny Depps „Modi“ und Robbie Williams Biopic „Better Man“

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Viola Davis wird vom Red Sea Film Festival geehrt, da das Line-up enthüllt wird, darunter Johnny Depps „Modi“ und Robbie Williams Biopic „Better Man“

Als begeisterter Filmliebhaber mit einer Vorliebe für internationales Kino und einem Faible für Geschichten, die gesellschaftliche Normen in Frage stellen, bin ich vom diesjährigen Programm des Red Sea Film Festival absolut begeistert! Die Vielfalt der Erzählungen, Kulturen und Perspektiven ist wirklich inspirierend.


Viola Davis wird beim Red Sea Film Festival in Saudi-Arabien eine Auszeichnung erhalten. Darüber hinaus wird sie einen Workshop leiten, in dem sie Einblicke in ihre erfolgreiche Schauspielkarriere gibt.

An einem Montag stellte das Festival, das vom 6. bis 14. Dezember an der östlichen Küste des Roten Meeres in Jeddah stattfindet, sein Hauptprogramm für seine vierte Ausgabe vor. Die diesjährige Veranstaltung beginnt mit der Weltpremiere des Musikdramas „The Tale of Daye’s Family“ des ägyptischen Regisseurs Karim Shenawy. Im Mittelpunkt des Films steht ein 11-jähriger nubischer Albino-Junge mit einer fesselnden Stimme, der aufgrund seines unverwechselbaren Aussehens, wie in der Inhaltsangabe beschrieben, auf Herausforderungen stößt.

Shivani Pandya Malhotra, Festivalmanagerin, erklärte kürzlich bei einer Presseveranstaltung, dass diese Produktion eine ideale Darstellung der Entwicklung dieser Region und der aktuellen Ereignisse sei, die sich hier abspielten. Sie wies darauf hin, dass der Motivationsfilm bei seiner Entstehung eine gemeinsame Anstrengung von Ägypten und Saudi-Arabien sei.

In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt des Red Sea Film Festivals auf dem saudischen und regionalen Kino, wobei auch die ägyptische Schauspielerin Mona Zaki gewürdigt wird. Sie spielt die Hauptrolle in dem ägyptischen Frauen-Empowerment-Thriller „Flight 404“, in dem die verborgene Vergangenheit ihrer Figur wieder zum Vorschein kommt, während sie sich auf eine Reise nach Mekka vorbereitet.

Bei den übrigen für dieses Jahr ausgewählten Filmen handelt es sich überwiegend um Erstaufführungen, wobei etwa die Hälfte aus verschiedenen Teilen der Welt stammt und etwa 80 verschiedene Nationen repräsentiert.

Hier ist eine Möglichkeit, es umzuformulieren:

Der 16 Filme umfassende Wettbewerb umfasst verschiedene bemerkenswerte Beiträge, wie „Inshallah a Boy“, ein düsteres Drama des jordanischen Debütanten Amjad Al Rasheed, das sich mit alten patriarchalischen Erbgesetzen beschäftigt, und „Seeking Haven for Mr. Rambo“, der erste Spielfilm des ägyptischen Regisseurs Khaled Mansour konzentriert sich auf einen jungen Mann, der sich seinen Ängsten stellt.

Der letzte Film des Abends ist „Better Man“ unter der Regie von Michael Gracey, der die Lebensgeschichte der britischen Pop-Sensation Robbie Williams erzählt. Dieser Film soll als besondere Galapräsentation gezeigt werden. Es ist jedoch noch ungewiss, ob Robbie Williams selbst bei der Veranstaltung anwesend sein wird.

Ein weiterer Film, der ähnlich wie sein Pendant im Roten Meer beim Red Sea Festival Premiere feiert, ist „Modi – Three Days on the Edge of Madness“, ein Biopic über den italienischen Künstler Amedeo Modigliani mit Johnny Depp in der Hauptrolle. Diese Produktion wird teilweise von der Red Sea Foundation gefördert und letztes Jahr war Depp selbst beim Festival anwesend.

In diesem Jahr wurde bestätigt, dass das Red Sea Fest zu seinen Wurzeln zurückkehren und vom Ritz Carlton Hotel in Jeddah in das kulturell bedeutende Gebiet Al-Balad verlegen wird, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

Alle Titel finden Sie unten.

Wettbewerb des Red Sea Film Festival

„Superboys of Malegaon“, Reema Kagti (Indien) „Hanami“, Denise Fernandes (Schweiz, Portugal, Kap Verde) „To a Land Unknown“, Mahdi Fleifel (Griechenland-Dänemark-Großbritannien – Niederlande) „Moon“, Kurdwin Ayub (Österreich) „Songs of Adam“, Oday Rasheed (Irak) „Red Path“ Lotfi Achour (Tunesien, Frankreich) „Snow White“ Taghrid Abouelhassan (Ägypten) „Bin U Bin“ („Border Elsewhere“), Mohamed Lakhdar Tati ( Algerien, Frankreich) „Saify“, Wael Abumansour (Saudi-Arabien) „Aïcha“, Mehdi M Barsaoui (Tunesien, Frankreich, Italien) „Seeking Haven for Mr Rambo“, Khaled Mansour (Ägypten, Saudi-Arabien) „Sima’s Song“, Roya Sadat Niederlande, Frankreich „6 in the Morning“, Mehran Modiri (Iran) „To Kill a Mongolian Horse“, Xiaoxuan Jiang (Malaysia, Hongkong, USA)
„Saba“, Maksud Hossain (Bangladesch)

Eröffnungsgala

„Daye“, Karim Shenawi“ (Ägypten, Saudi-Arabien)

Preisverleihungsgala

„Modi – Three Days on the Wing of Madness“, Johnny Depp (Großbritannien, Ungarn, Italien)

Abschlussgala

„Better Man“, Michael Gracey (Australien, USA)

Weiterlesen

2024-11-11 15:46