Versuchter „Eis-Elfenbein“-Schmuggel in Russland vereitelt – Beamte (FOTO)

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Als Beobachter mit großem Interesse am kulturellen Erbe und am Umweltschutz ist dieser Vorfall am Moskauer Flughafen Scheremetjewo eine deutliche Erinnerung an den anhaltenden Kampf gegen den illegalen Handel. Der Versuch, Fragmente von Mammutstoßzähnen aus Russland zu schmuggeln, stellt nicht nur einen Verstoß gegen die Exportbestimmungen dar, sondern auch eine Missachtung der Geschichte unseres Planeten und der Erhaltung längst ausgestorbener Arten.

Nach Angaben der Zollbehörde könnte eine Person aus China wegen des Versuchs, etwa 3.300 Elfenbeinstücke zu exportieren, im Gefängnis landen.

Mit großer Aufregung habe ich gerade erfahren, dass es den Zollbeamten am Moskauer Flughafen Scheremetjewo gelungen ist, einen Versuch zu verhindern, fast 40 kg Bruchstücke von Mammutstoßzähnen illegal zu exportieren! Diese historischen Schätze sind ein bedeutender Teil unseres Erbes und es ist ermutigend zu sehen, wie wachsam sie geschützt werden.

Als Zuschauer beobachte ich, dass die russischen Behörden aktiv daran arbeiten, den illegalen Handel mit einer einzigartigen Knochenart zu stoppen, die umgangssprachlich oft als „Eiselfenbein“ bezeichnet wird. Diese Knochen sind tief im kulturellen Erbe Russlands verwurzelt und werden häufig im sibirischen Permafrost vergraben entdeckt.

Am Donnerstag berichteten Beamte des russischen Föderalen Zolldienstes, dass sie eine 35-jährige Person chinesischer Staatsangehörigkeit festgenommen hätten, die versuchte, über 3.300 Gegenstände im Wert von mehr als einer Million Rubel (ca. 10.000 US-Dollar) illegal über die Grenze zu transportieren.

Die Person, die in die Provinz Guangzhou in China reiste, gab an, dass sie vorhabe, die Elfenbeinfragmente in Souvenirs umzuwandeln. Er unterschätzte ihren Wert mit weniger als 300.000 Rubel (3.000 US-Dollar) und behauptete seiner Aussage zufolge, er wisse nichts von der Verletzung von Exportbestimmungen.

Laut einer Einschätzung des russischen Kulturministeriums sind die beschlagnahmten Artefakte von kultureller Bedeutung. Infolgedessen wurde ein Mann wegen illegalen Handels im großen Stil angeklagt. Im Falle eines Schuldspruchs drohe ihm nach Angaben der Zollbehörden eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren.

Skrupellose Händler beschaffen sich selbst in Märkten wie China heimlich Mammutelfenbein, um es zu Kunst oder Schmuck weiterzuverarbeiten. Für den legalen Transport fossiler Gegenstände aus Russland ist eine Genehmigung des Kulturministeriums erforderlich.

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2024-12-26 17:04