„Venom: The Last Dance“ steigt an den internationalen Kinokassen auf 124 Millionen US-Dollar, weltweit auf 175 Millionen US-Dollar

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„Venom: The Last Dance“ steigt an den internationalen Kinokassen auf 124 Millionen US-Dollar, weltweit auf 175 Millionen US-Dollar

Als erfahrener Filmkritiker, der schon viele Superheldenfilme gesehen hat, muss ich sagen, dass „Venom: The Last Dance“ einen fulminanten Start hingelegt hat und an den internationalen Kinokassen beeindruckende 124 Millionen US-Dollar eingespielt hat. Während sein heimisches Debüt etwas schleppend verlief, ist es das internationale Publikum, das diesen außerirdischen Symbionten wirklich angenommen hat.


In „Venom: The Last Dance“ wurden an den internationalen Kinokassen beeindruckende 124 Millionen US-Dollar eingespielt, was dazu beitragen sollte, den bescheidenen Start des Films im Inland auszugleichen.

Die letzte Folge der auf Marvel basierenden Sony-Serie mit Tom Hardy als investigativem Journalisten und außerirdischem Symbionten in der Hauptrolle erzielte in Nordamerika bescheidene 51 Millionen US-Dollar und startete weltweit mit 175 Millionen US-Dollar. In ähnlichen Märkten sind die internationalen Einspielergebnisse dieses Films die dritthöchsten Eröffnungszahlen für Hollywood-Filme im Jahr 2024 und liegen leicht hinter Disneys „Inside Out 2“ und „Deadpool & Wolverine“.

Das Budget für „Venom 3“ beträgt rund 120 Millionen US-Dollar, exklusive weltweiter Werbekosten. Im Vergleich zu den diesjährigen „Deadpool & Wolverine“ und „Joker: Folie à Deux“, deren Produktionskosten vor der Vermarktung jeweils 200 Millionen US-Dollar betrugen, handelt es sich bei „Venom 3“ um einen bescheideneren Aufwand. Um sein Produktionsbudget zu bestätigen, muss der dritte „Venom“ jedoch bei internationalen Zuschauern attraktiv bleiben. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da Kinobesitzer in der Regel etwa die Hälfte der Einnahmen einbehalten. Das erste „Venom“ und „Let There Be Carnage“ übertrafen beide diese Schwelle, wobei ersteres weltweit 856 Millionen US-Dollar einspielte und letzteres weltweit über 500 Millionen US-Dollar einbrachte.

In 64 Märkten weltweit wird „The Last Dance“ auf sage und schreibe 53.700 Leinwänden gezeigt. Mit einem beeindruckenden Gewinn von 46 Millionen US-Dollar innerhalb von fünf Tagen gelang in China ein rekordverdächtiger Start, was den größten Start eines Superheldenfilms dort seit „Spider-Man: Far From Home“ aus dem Jahr 2019 darstellt. Mexiko, Südkorea, das Vereinigte Königreich und Indien gehörten zu den leistungsstärksten Gebieten und trugen Einnahmen von 7,3 Millionen US-Dollar (Mexiko), 5,8 Millionen US-Dollar (Südkorea), 5,7 Millionen US-Dollar (Vereinigtes Königreich) bzw. 4,7 Millionen US-Dollar (Indien) bei.

In anderen Ländern verdiente „The Wild Robot“ in 79 Märkten zusätzlich 17,5 Millionen US-Dollar. Dieses animierte Abenteuer von Universal und DreamWorks hat im Ausland stolze 120,9 Millionen US-Dollar und weltweit bisher insgesamt 232 Millionen US-Dollar eingesammelt.

Am vergangenen Wochenende hat die gruselige Fortsetzung „Smile 2“ von Paramount in der zweiten Veröffentlichungswoche in 67 verschiedenen Regionen 12,6 Millionen US-Dollar eingespielt. Die Fortsetzung des Films „Smile“ aus dem Jahr 2022 hat bisher international 43 Millionen US-Dollar und weltweit 83,7 Millionen US-Dollar eingespielt, alles bei einem Budget von 28 Millionen US-Dollar.

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2024-10-27 19:46