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Als erfahrener Kinogänger, der den Aufstieg und Fall zahlreicher Kino-Franchises miterlebt hat, muss ich zugeben, dass mich die Einspielergebnisse von „Venom: The Last Dance“ faszinieren. Mit seinem dritten Teil scheint Sony auf die unerschütterliche Loyalität der Fans zu setzen, trotz der schwachen Kritiken in der Vergangenheit.
Als eingefleischter Filmliebhaber warte ich sehnsüchtig darauf, dass „Venom: The Last Dance“ an diesem Freitag seinen großen Auftritt hat, und möchte mit satten 65 Millionen US-Dollar an den Kinokassen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Es ist das letzte Kapitel der packenden Antihelden-Saga unter der Leitung von Tom Hardy und wird in 4.125 nordamerikanische Kinos stürmen!
Im Vergleich zu den beiden vorherigen „Venom“-Filmen werden die Umsätze für den kommenden „Venom 3“ voraussichtlich deutlich niedriger ausfallen, wobei die Einnahmen möglicherweise nicht die 80-Millionen-Dollar-Eröffnung von „Venom“ aus dem Jahr 2018 oder die 90-Millionen-Dollar-Eröffnung von „Venom: Let There Be Carnage“ im Jahr 2021 erreichen. Es besteht jedoch die Hoffnung, dass das internationale Publikum dazu beitragen wird, die Einspielergebnisse des Films zu steigern. Die prognostizierten Auslandseinnahmen für „Venom 3“ belaufen sich auf rund 85 Millionen US-Dollar, womit sich das weltweite Debüt auf etwa 150 Millionen US-Dollar beläuft.
Der Film mit dem Titel „The Last Dance“ hatte Produktionskosten von 120 Millionen US-Dollar, ohne globale Marketingkosten. Da die Kinobesitzer fast die Hälfte der Einnahmen an den Kinokassen behalten, muss „Venom 3“ seine Präsenz auf der Leinwand über die Erstveröffentlichung hinaus aufrechterhalten, um diese Kosten zu decken. Kelly Marcel, die die ersten beiden Teile geschrieben hat, übernahm die Regie für diese PG-13-Fortsetzung. Die Hauptrollen spielen Tom Hardy als Eddie Brock, einen hartnäckigen investigativen Journalisten, und seinen unbeabsichtigten Partner, den Parasiten Venom. Beide Charaktere sind auf der Flucht aus ihren jeweiligen Reichen. Da „Venom“ zum Sony-Universum der Marvel-Charaktere gehört, überschneidet es sich nicht mit den Comicfiguren von Disneys Marvel Cinematic Universe. (Es erschien jedoch kurz im Abspann von Sonys Blockbuster „Spider-Man: No Way Home“ aus dem Jahr 2021.)
Der Film mit dem Titel „Venom“, der in den Marvel-Comics als Feind von Spider-Man gilt, hat sich als unempfindlich gegen Kritik erwiesen. Kritiker kritisierten die ersten beiden Filme heftig, wobei das Original bei Rotten Tomatoes einen Durchschnitt von 30 % erreichte und der zweite sich mit 57 % leicht verbesserte. Diese negativen Meinungen entmutigten jedoch nicht die Fans, die dafür sorgten, dass „Venom“ weltweit 856 Millionen US-Dollar einbrachte und „Let There Be Carnage“ weltweit 506 Millionen US-Dollar einbrachte. Die Rezensionen zum dritten Teil müssen noch veröffentlicht werden.
„Vorhersage für ‚Venom: The Last Dance‘ und ‚Conclave‘: Ein spannender Showdown
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2024-10-22 21:46