VanEck Exec kritisiert die Regierung von Biden, weil sie das Wachstum des DeFi- und Krypto-Marktes behindert

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Als erfahrener Finanzanalyst bin ich zutiefst besorgt über die erneute Kritik der Kryptoindustrie an der regulatorischen Haltung der Biden-Regierung. Die aggressiven Maßnahmen der Regulierungsbehörden könnten, wie Matthew Sigel, Leiter der Forschung zu digitalen Vermögenswerten bei VanEck, betonte, Innovationen und das Vertrauen der Anleger in den Markt für digitale Vermögenswerte unterdrücken.


Als Krypto-Investor habe ich die erneute Kritik der Branche an der Biden-Regierung mit Sorge zur Kenntnis genommen. Diesmal kommt es von Matthew Sigel, dem Leiter der Forschung zu digitalen Assets bei VanEck. Er wirft unserer Regierung vor, das Wachstum des dezentralen Finanzwesens (DeFi) und des Kryptomarktes zu unterdrücken. In einem aktuellen Bericht warnte Sigel eindringlich vor den Folgen aggressiver Regulierungsmaßnahmen, die seiner Ansicht nach das Vertrauen der Anleger in digitale Vermögenswerte schädigen.

Gleichzeitig tauchen seine Kommentare in einer Zeit zunehmender Spannungen zwischen Regulierungsbehörden und der Kryptowährungsbranche auf. Diese Situation schürt Befürchtungen hinsichtlich der möglichen Auswirkungen auf die dezentrale Finanzierung und die individuelle Kontrolle digitaler Vermögenswerte.

VanEck-Manager kritisiert Bidens Regierung

Als Forscher, der VanEck vertritt, habe ich Bedenken hinsichtlich der schnellen Maßnahmen der Biden-Regierung zur Einschränkung der dezentralen Finanzierung (DeFi) und der Selbstverwahrungspraktiken im Kryptosektor geäußert. In einem April-Bericht von DL News habe ich meine Missbilligung gegenüber dem aggressiven Ansatz der Regulierungsbehörden zum Ausdruck gebracht, der meiner Meinung nach nicht über ausreichende Ressourcen für Kryptounternehmen verfügt, um diese regulatorischen Änderungen effektiv zu bewältigen.

Er betonte auch die Bemühungen der Regierung, strenge Kryptovorschriften durchzusetzen, die möglicherweise dezentrale Finanzen (DeFi) und Selbstverwahrungsfunktionen in den USA verbieten könnten. Insbesondere verstärken Sigels Äußerungen das wachsende Unbehagen im Kryptowährungssektor über die Haltung der Biden-Regierung zur Regulierung digitaler Vermögenswerte.

Gleichzeitig geht Sigels Vorsicht mit einer Reihe regulatorischer Maßnahmen einher, die während Bidens Präsidentschaft auf die dezentrale Finanzbranche (DeFi) abzielen. Beispielsweise hat die Securities and Exchange Commission (SEC) eine Warnung an die Uniswap Foundation ausgesprochen, weil sie angeblich den Betrieb einer nicht registrierten Handelsplattform betreibt.

Aus einer anderen Perspektive schlug der Internal Revenue Service (IRS) neue Meldevorschriften für nicht gehostete Kryptowährungs-Wallets vor, was aufgrund seiner weitreichenden Definition von Brokern auf Gegenreaktionen stieß. Ein VanEck-Manager hat diese Schritte mit der Biden-Regierung in Verbindung gebracht und eine strengere Regulierungslandschaft vorgeschlagen, die Innovationen dämpfen und das Vertrauen der Anleger in den Kryptosektor untergraben könnte.

Ein genauerer Blick auf die Marktreaktionen auf die Haltung der Regulierungsbehörden

Als Krypto-Investor fühle ich mich unwohl angesichts der regulatorischen Haltung der Biden-Regierung gegenüber unserer Branche. Das Potenzial für eine verstärkte Prüfung wirft umfassendere Bedenken hinsichtlich der Zukunft dezentraler Finanz- und Selbstverwahrungspraktiken auf. Wir alle behalten die Entwicklungen genau im Auge und bereiten uns auf etwaige Einschränkungen vor, die das Wachstum und die Innovation des Kryptowährungs-Ökosystems behindern könnten. Es ist eine nervenaufreibende Zeit, aber wir bleiben informiert und passen uns bei Bedarf an.

Als Krypto-Investor bin ich besorgt über die Warnung des VanEck-Managers vor den Herausforderungen, denen wir als Branche gegenüberstehen. Dies ist eine deutliche Erinnerung daran, dass die Klarheit der Vorschriften für die Förderung von Innovation und Akzeptanz im Bereich digitaler Assets von entscheidender Bedeutung ist. Unterdessen hat US-Senatorin Cynthia Lummis diese Bedenken mit ihren jüngsten Kommentaren zur Haltung des Justizministeriums zu Vorschriften für nicht verwahrte Software-Wallets verstärkt. Diese Probleme unterstreichen die dringende Notwendigkeit eines klaren Regulierungsrahmens, der das Wachstum und die Entwicklung unserer Branche unterstützt.

In ihren jüngsten Bemerkungen stellt Repräsentantin Lummis die neue Sichtweise des DOJ zu Bitcoin und dezentraler Finanzierung in Frage und behauptet, dass diese im Widerspruch zu früheren Ratschlägen des Finanzministeriums stehe. Sie warnt, dass diese Fehlausrichtung unbeabsichtigt dazu führen könnte, dass wesentliche Elemente von Kryptowährungstransaktionen und autonomen Finanzsystemen verboten werden. Lummis unterstreicht die Bedeutung der Wahrung grundlegender Eigentumsrechte – ein geschätztes amerikanisches Prinzip –, das es Einzelpersonen ermöglicht, die Verwahrung ihrer digitalen Schlüssel zu behalten und ihre Knoten zu verwalten.

Diese Aussage hat zusammen mit dem Kommentar des VanEck-Managers Debatten auf dem Markt entfacht. Andererseits äußerte Lummis erhebliche Bedenken hinsichtlich des Ansatzes des DOJ und betonte die mögliche Bedrohung der Grundprinzipien von Bitcoin und der dezentralen Finanzierung durch die Biden-Regierung.

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2024-05-02 15:58