US-Wahl: Mark Cuban stellt Donald Trumps Wahlkampf unter Beteiligung von Elon Musk in den Schatten

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Als erfahrener Beobachter und Teilnehmer der sich ständig weiterentwickelnden Welt von Wirtschaft und Politik bin ich von den jüngsten Entwicklungen im Wahlkampf von Donald Trump fasziniert. Die Behauptung von Mark Cuban, dass sich die Trump-Kampagne mehr um Elon Musk als um den ehemaligen Präsidenten selbst dreht, ist eine interessante Perspektive, die es zu berücksichtigen gilt.

Einfacher ausgedrückt hat sich Mark Cuban gegen Donald Trumps Wahlkampf ausgesprochen, da Elon Musk eine immer wichtigere Rolle bei Trumps Bemühungen für die bevorstehenden Wahlen spielt. Cuban weist darauf hin, dass dies darauf hindeutet, dass nicht mehr Trump das Sagen hat, sondern dass das Unternehmen vom reichsten Menschen der Welt kontrolliert wird.

Elon Musk, ein bekannter Unterstützer von Trump, hat Maßnahmen ergriffen und beispielsweise finanzielle Belohnungen angeboten, um Trump zum Sieg bei der bevorstehenden Präsidentschaftswahl zu verhelfen.

Mark Cuban deutet an, dass sich Trumps Kampagne auf Elon Musk konzentriert

Während eines Interviews auf CNBC äußerte ein Milliardär die Ansicht, dass Donald Trumps aktueller Wahlkampf offenbar mehr auf Elon Musk als auf Trump selbst ausgerichtet sei. Diese Beobachtung wurde gemacht, nachdem er erklärt hatte, dass es sich offenbar um einen Wettstreit zwischen Kamala Harris und Musk und nicht zwischen Trump und seinen Gegnern handele.

Der reichste Mensch der Welt war ein wichtiger Unterstützer von Trump und investierte nicht nur sein Geld, sondern auch seine Zeit mit dem Ziel, dass Trump zum nächsten US-Präsidenten gewählt wird. Elon Musk hat sogar Schritte unternommen, wie die Teilnahme an Kundgebungen und die Organisation von Bürgerversammlungen, um Donald Trumps Präsidentschaftswahlkampf anzukurbeln.

Kürzlich erschien er auf einer Kundgebung in Pennsylvania, um den ehemaligen US-Präsidenten zu unterstützen, wo er interessanterweise sogar über XRP sprach, nachdem jemand im Publikum eine Frage gestellt hatte.

Obwohl es andererseits so aussieht, als würde Musk lediglich seinen Wunschkandidaten unterstützen, sind Persönlichkeiten wie Mark Cuban der Ansicht, dass der reichste Mensch der Welt dies nun zu einer persönlichen Angelegenheit für sich selbst gemacht hat.

Darüber hinaus erklärte Cuban, dass die Wettquoten auf Polymarket für Donald Trump nicht viel Gewicht hätten und nicht vertrauenswürdig seien. Er wies darauf hin, dass es für Amerikaner nicht möglich sei, auf Polymarket zu wetten. Daher merkte er an, dass das meiste Geld, das über Polymarket in Wetten investiert wird, wahrscheinlich eher aus ausländischen Quellen als aus amerikanischen Staatsbürgern stamme.

In dem Interview schlug er außerdem eine Idee vor: Es scheint, als ob Donald Trump derzeit in der öffentlichen Meinung führend ist, weil diejenigen, die Kamala Harris unterstützen, in diesem Wahlzyklus möglicherweise weniger lautstark über ihre Stimmen sprechen.

Elon Musks 1-Millionen-Dollar-Geschenk an Wähler

Mark Cuban äußerte sich auch zu Elon Musks Plan, jeden Tag eine Million US-Dollar an Wähler in Schlüsselstaaten zu spenden, wie der reichste Mensch der Welt angekündigt hatte. Dieses Geld würde an einen registrierten Wähler pro Tag gehen, der eine Petition von America PAC unterschreibt, einer von Musk gegründeten politischen Aktionsgruppe zur Unterstützung von Trump. Cuban beschrieb diesen Schritt als „kreativ und doch verzweifelt“.

Er behauptete, dass Menschen solche Aktionen nur dann ausführen, wenn sie glauben, dass sie es müssen, und erklärte weiter, dass der Erfolg dieser Aktion ungewiss sei, da sie genauso leicht zu einem negativen Ergebnis führen könne.

Mark Cuban sprach auch darüber, ob dieser Schritt legal sei, insbesondere mit der Kritik, dass dies als Stimmenkauf eingestuft werden könnte. Er untersuchte es und dachte zunächst, es sei illegal, könnte aber legal sein. Der Milliardär fügte hinzu, dass er aus Sicht der Federal Election Commission (FEC) keine Ahnung habe, ob es legal sei.

Die Bedeutung der US-Wahlen für den Kryptomarkt wird durch Donald Trumps unterstützende Haltung gegenüber Kryptowährungen noch verstärkt, im Vergleich zu Harris, dessen Position weiterhin unklar ist. Experten von Firmen wie Standard Chartered und Bernstein spekulieren, dass der Preis von Bitcoin ein Rekordhoch erreichen könnte, wenn Trump die US-Wahlen am 3. November gewinnt.

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2024-10-21 17:58