US-Senatoren werden diese Woche neue Stablecoin-Gesetzgebung einführen. Was wird sich ändern?

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Auf dem Bitcoin Policy Summit am 9. April im National Press Club in Washington kündigte Senatorin Kirsten Gillibrand aus New York bevorstehende Pläne für eine Stablecoin-Gesetzgebung an. Ziel ist es, der ursprünglichen Absicht von Bitcoin als praktische Zahlungsoption gerecht zu werden. In Zusammenarbeit mit Senatorin Cynthia Lummis aus Wyoming betonte Gillibrand, wie wichtig es sei, durch diese Gesetzesinitiative die Entwicklung und den Fortschritt im Kryptosektor zu fördern.

Was sagten die Senatoren zum neuen Stablecoin-Gesetz?

US-Senatoren, darunter Gillibrand, betonten, dass die vorgeschlagene Stablecoin-Gesetzgebung nicht nur die regulatorische Kontrolle fördern wird, um böswillige Spieler auszuschließen, sondern auch das Potenzial von Kryptowährungen als vorgesehene Zahlungsmethoden freisetzen wird, und erinnerten an das ursprüngliche Ziel von Bitcoin. Letztes Jahr führten sie den Responsible Financial Innovation Act wieder ein, der darauf abzielt, eine umfassende Regulierungsstruktur für alle Krypto-Assets zu schaffen.

Alternativ zielt das jüngste Stablecoin-Gesetz darauf ab, sowohl Bundes- als auch Landesbehörden Regulierungsbefugnisse zu übertragen, die für die Überwachung der Stablecoin-Ersteller zuständig sind. Bei diesen Unternehmen kann es sich um Banken oder Nichtbankinstitute handeln, was letztendlich die Sicherheit und Zuverlässigkeit im gesamten Sektor erhöht.

Gillibrand erklärte, dass es durch die Zusammenarbeit mit der Federal Reserve, dem Finanzministerium und dem New York State Department of Financial Services nun auch Nicht-Depotinstituten gestattet sei, Stablecoins auszugeben. Bei diesem Ansatz stehen Sicherheit und Stabilität innerhalb der Branche im Vordergrund.

Darüber hinaus betonte sie, wie wichtig es sei, einen Mittelweg zu finden. Diese Strategie berücksichtigt die Perspektiven von Bundesbehörden, Landesregierungen und Branchenakteuren. Das vorgeschlagene Gesetz soll regulatorische Sicherheit bieten, indem es zwei separate Kanäle für Stablecoin-Emittenten einrichtet. Darüber hinaus soll die Autorität der Staaten bei der Regulierung von Nichtbankinstituten aufrechterhalten werden, wie in einem Forbes-Artikel erwähnt.

Senatoren fordern die Unterstützung des Gesetzgebers

Weitere Gespräche sind im Gange mit dem Ziel, eine breite Unterstützung sowohl der politischen Parteien als auch der Regierungszweige zu gewinnen, um den Gesetzentwurf voranzutreiben. Senator Gillibrand betonte die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit, um die Gesetzgebung in Kraft zu setzen. Darüber hinaus betonte sie die Bedeutung der Schaffung regulatorischer Rahmenbedingungen für Stablecoins als entscheidenden ersten Schritt zur Erschließung des vollen Potenzials von Kryptowährungen wie Bitcoin.

Nachdem Gillibrand über die Gespräche nachgedacht hatte, räumte er ein, wie wichtig es sei, eine breitere Zustimmung zu erhalten. Dies umfasst die parteiübergreifende Zusammenarbeit von Gesetzgebern wie dem Vorsitzenden Patrick McHenry und dem Ranking-Mitglied Maxine Waters vom Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses. Bemerkenswert ist, dass McHenry diese Perspektive auf dem Bitcoin Policy Summit teilte. Er betonte, dass Stablecoins ein wichtiger erster Schritt hin zu einer umfassenden Kryptogesetzgebung in den USA seien.

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2024-04-10 20:08