US-Rezession: Wird die Federal Reserve den Zinssatz senken, um Chaos zu vermeiden?

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Als erfahrener Forscher mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich viele Konjunkturzyklen miterlebt – vom Boom bis zum Abschwung und alles dazwischen. Die aktuelle Lage der US-Wirtschaft mit ihrer rasanten Volatilität und den besorgniserregenden Wirtschaftsdaten hat bei vielen Marktbeobachtern wie mir die Alarmglocken schrillen lassen.

Der wirtschaftliche Abschwung in den USA wird immer heftiger und wird durch die starken Schwankungen an den Aktienmärkten noch verstärkt. Die kürzlich veröffentlichten Wirtschaftsberichte haben die Stärke des Marktes nicht gestärkt, da die meisten Aktien im vergangenen Monat zahlreiche Rückschläge erlitten haben. Auch wenn die Chancen für die Konjunktur schlecht stehen, besteht Unsicherheit darüber, ob die Federal Reserve eingreifen wird, um die Situation zu stabilisieren.

Warum ist eine US-Rezession wahrscheinlicher?

Frühere Beobachtungen des Marktanalysten Game of Trades deuteten auf mögliche Anzeichen eines wirtschaftlichen Abschwungs hin. Insbesondere wies er auf die Möglichkeit einer erheblichen Anpassung des S&P 500-Index hin, die etwa ein Jahr nach seinem letzten Höchststand erfolgen könnte. Diese Korrektur ist wahrscheinlich auf überhöhte Aktienmarktbewertungen zurückzuführen, die Top-Unternehmen auf beispiellose Höchststände getrieben haben.

Ähnlich wie der Aktienmarkt periodische Korrekturen erfährt, ist es plausibel, dass der Markt für digitale Vermögenswerte, einschließlich Bitcoin (BTC), diesem Beispiel folgen könnte. Während einige optimistische Spitzenwerte für BTC prognostizieren, ist die Korrelation mit dem Aktienmarkt ein wichtiger zu berücksichtigender Aspekt. Die Möglichkeit eines gleichzeitigen Abschwungs sowohl auf den Aktien- als auch auf den Kryptomärkten wird durch Trends in der Zinsstrukturkurve weiter gestützt.

Basierend auf der Game of Trades-Analyse weist die Renditekurve einen starken Anstieg auf, was darauf hindeutet, dass ein möglicher US-Wirtschaftsabschwung unmittelbar bevorstehen könnte. Darüber hinaus hat das Shiller-KGV den höchsten Stand seit über 150 Jahren erreicht, was darauf hindeutet, dass der Aktienmarkt überbewertet sein könnte. Dieses Verhältnis misst, ob Aktien über- oder unterbewertet sind, und da Technologiegiganten wie NVIDIA eine Marktkapitalisierung von 3 Billionen US-Dollar erreichen und MicroStrategy ein beeindruckendes Wachstum vorweisen kann, deutet dies auf einen überbewerteten Markt hin.

Ein letzter wichtiger Indikator, der die Federal Reserve zum Eingreifen zwingen könnte, ist der VIX-Chart. Diese Grafik zeigt eine hohe Volatilität und könnte bald eine Notzinssenkung erzwingen.

Investoren können vorausplanen

In vielen entwickelten Volkswirtschaften ist es ganz normal, dass es zu wirtschaftlichen Abschwüngen oder Rezessionen kommt. Wenn die USA als größter Finanzmarkt aufgrund ihres erheblichen globalen Einflusses in eine Rezession gerät, betrachten Experten dies oft als eine überfällige Korrektur oder einen Neustart.

Um die möglichen Folgen eines Marktabschwungs zu vermeiden, wird allgemein davon ausgegangen, dass die Federal Reserve Maßnahmen ergreifen wird. Unterdessen gehen Unternehmen wie MicroStrategy erhebliche Risiken ein, indem sie in Schutzmaßnahmen gegen die Inflation der Fiat-Währung investieren. Interessanterweise ist Bitcoin zwar die Absicherung der Wahl für MicroStrategy, andere Anleger bevorzugen jedoch Gold.

In den Vereinigten Staaten hat die Gesetzgebung Bitcoin-Wetten über Spot-Bitcoin-ETFs noch nicht legalisiert. Um eine breitere Akzeptanz zu fördern, hat Morgan Stanley seinen Brokern den Handel mit diesem Produkt ermöglicht. Darüber hinaus wurde berichtet, dass Wells Fargo ebenfalls die Einführung eines Bitcoin-ETF erwägt.

 

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2024-08-12 01:38