Uniswap vs. SEC: CEO Hayden Adams bekräftigt Sieg im Rechtsstreit

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Hayden Adams, CEO von Uniswap, hat seine anhaltende Überzeugung zum Ausdruck gebracht, den laufenden Rechtsstreit mit der Securities and Exchange Commission (SEC) zu gewinnen. In einem aktuellen Interview teilte er Einzelheiten über die Klage, die Position von Uniswap und die möglichen Konsequenzen für die Kryptoindustrie insgesamt mit.

Der CEO von Uniswap ist optimistisch, die Klage gegen die SEC zu gewinnen

Während eines Interviews mit den Gastgebern von Bankless brachte Adams seine Überzeugung zum Ausdruck, dass Uniswap im Rechtsstreit mit der SEC obsiegen wird. Der Kern der Uniswap-SEC-Klage dreht sich um drei Hauptpunkte, wie Adams während des Gesprächs erläuterte. Zunächst ist sich die SEC nicht sicher, ob die Schnittstellen von Uniswap als Maklergeschäfte einzustufen sind.

Adams wies außerdem darauf hin, dass die Wallet- und App-Schnittstellen von Uniswap Ähnlichkeiten mit denen anderer bekannter Plattformen wie Coinbase aufweisen. Darüber hinaus verwies er auf ein aktuelles Gerichtsurteil, das Vorwürfe gegen Coinbase zurückwies, dass ihre Schnittstelle als die eines Brokers angesehen werde. Adams ist optimistisch, dass Uniswap in diesem speziellen Aspekt des laufenden Falls ein ähnliches Ergebnis erzielen wird.

Die SEC hat Fragen dazu aufgeworfen, ob UNI-Token als Wertpapiere eingestuft werden sollten. Adams betonte jedoch, dass Uniswap seine Aktivitäten offen dargelegt und die regulatorischen Regeln befolgt habe. Er wies auch darauf hin, dass UNI-Token der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung gestellt würden, ohne dass es verbindliche Vereinbarungen zwischen Uniswap Labs und Token-Inhabern gäbe.

Laut Adams, CEO von Uniswap, entsprechen UNI-Token nicht der Beschreibung von Wertpapieren auf der Grundlage der aktuellen Vorschriften. Er betonte, dass Uniswap legal operiere und dieser Situation mit Optimismus entgegensehe, und zeigte damit ihre Entschlossenheit, den Vorwürfen der SEC entgegenzutreten.

Die dritte Sorge wirft Fragen zum Status von Uniswap als nicht registrierte Wertpapierbörse auf. Adams machte deutlich, dass Uniswap Labs das Protokoll nicht verwaltet, das unabhängig auf der Blockchain läuft. Darüber hinaus betonte er, dass die bloße Veröffentlichung von Open-Source-Code auf einer dezentralen Blockchain nicht den Betrieb einer Börse bedeute.

Auswirkungen auf den breiteren Kryptomarkt

Darüber hinaus warnte der CEO von Uniswap, dass die Bemühungen der SEC, die Definition einer Börse zu erweitern, erhebliche Konsequenzen für den Kryptosektor haben könnten. Adams verglich diese Regulierungslandschaft mit den frühen Stadien des Internets, als Anstrengungen unternommen wurden, E-Commerce-Transaktionen einzuschränken.

Darüber hinaus betonte der CEO von Uniswap, wie wichtig es sei, die revolutionären Auswirkungen der Blockchain zu verstehen, und ermutigte die Behörden zu einer komplexeren Perspektive. Die rechtlichen Schritte gegen Uniswap könnten weitreichende Konsequenzen haben, da Adams den möglicherweise entmutigenden Einfluss auf andere aufstrebende Kryptounternehmen anerkannte.

Adams forderte die Kryptowährungs-Community auf, weiterhin die Vorteile der dezentralen Finanzierung zu fördern und mit den Regulierungsbehörden zusammenzuarbeiten. Er verwies auf aktuelle regulatorische Entwicklungen und erwähnte die jüngsten Maßnahmen der SEC in Bezug auf Krypto-Initiativen. Er wies darauf hin, dass die harte Haltung der SEC gegenüber DeFi auf einem größeren Missverständnis über diese Technologie beruht.

Darüber hinaus brachte der CEO von Uniswap das Beispiel von Kraken an, das derzeit in Rechtsstreitigkeiten mit der SEC verwickelt ist und einer intensiven behördlichen Prüfung unterliegt. Diese Situation unterstreicht seiner Meinung nach die Komplexität und Hürden, denen Krypto-Initiativen beim Manövrieren durch das komplizierte Netz der Vorschriften begegnen.

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2024-04-13 16:29