Umbruch in Hollywood: Carol Lombardini tritt nach mehr als 40 Jahren mit einer starken Verhandlungseinheit als Leiterin von AMPTP zurück

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Als erfahrener Filmkritiker mit über vier Jahrzehnten Branchenerfahrung muss ich sagen, dass Carol Lombardinis Entscheidung, sich von ihrer Rolle als Chefunterhändlerin bei der Alliance of Motion Picture and Television Producers (AMPTP) zurückzuziehen, unbestreitbar einen bedeutenden Wandel darstellt Hollywoods Arbeitslandschaft.


Während ich, ein begeisterter Filmliebhaber, über meine über vier Jahrzehnte umspannende Reise nachdenke, bereite ich mich darauf vor, mich von meiner Position als Chefverhandler von Arbeitsverträgen für die Großen in Hollywood zu verabschieden – die Studios und Streamer. Nach mehr als 40 Jahren bei der Alliance of Motion Picture and Television Producers ist es für mich an der Zeit, die Fackel weiterzugeben.

Lombardini hat sich darauf gefreut, im Jahr 2025 in den Ruhestand zu gehen, und dieser Plan wurde von AMPTP bestätigt. Sie wird jedoch ihre Rolle weiterhin ausüben, während nach jemandem gesucht wird, der sie ablöst.

Ich bin Carol zutiefst dankbar für die Jahre, die sie der Leitung des AMPTP gewidmet hat. Zum Abschied von ihr auf dem Weg in den Ruhestand wünsche ich ihr nur das Beste. Am Verhandlungstisch war sie eine verlässliche und unverzichtbare Stimme und pflegte dabei enge Beziehungen zu unseren Gewerkschaftskollegen.

Lombardini wurde bei seiner Gründung im Jahr 1982 Teil der Alliance of Motion Picture and Television Producers (AMPTP) und fungierte als hervorragende Verhandlungsmacht für alle bedeutenden Hollywood-Studios. Nach dem Tod ihres langjährigen Anführers Nick Counter im Jahr 2009 stieg sie zur Präsidentin auf.

Die meiste Zeit ihrer Karriere neigte Lombardini dazu, eine relativ private Persönlichkeit zu bewahren. In den letzten fünf Jahrzehnten hat sie jedoch eng mit Studioleitern, Rundfunksendern und jetzt auch Streaming-Plattformen zusammengearbeitet. Sie wird von hochrangigen Persönlichkeiten wegen ihres strategischen Scharfsinns und ihres umfassenden Verständnisses früherer Hollywood-Arbeitsverträge und der Branchengeschichte hoch geschätzt.

Letztes Jahr stand Lombardini während der Schauspieler- und Schriftstellerstreiks im Mittelpunkt der Unzufriedenheit der Arbeiterklasse und stand damit unter intensiver Beobachtung. Sowohl auf Social-Media-Plattformen als auch auf physischen Streikposten war sie unnachgiebiger Kritik und Spott ausgesetzt.

Der Hollywood Reporter berichtete erstmals über die Nachricht von Lombardinis Rücktritt.

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2024-11-01 04:46