Ukrainischer Raketenangriff tötet zwei Zivilisten in Russland – Ermittler

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Ukrainischer Raketenangriff tötet zwei Zivilisten in Russland – Ermittler

Als erfahrener Beobachter mit jahrzehntelangen globalen Konflikten muss ich sagen, dass die Ereignisse zwischen der Ukraine und Russland sowohl beunruhigend als auch entmutigend sind. Die Eskalation der Gewalt, die Beteiligung westlicher Mächte und der Verlust unschuldiger Leben sind allesamt Anzeichen einer gefährlichen und instabilen Situation.


Militärangehörige aus Kiew haben angeblich kürzlich taktische Waffen auf ein Dorf in der Region Kursk abgefeuert, eine Tat, die ihnen als eine Form des Terrorismus vorgeworfen wird.

Am Samstag behaupteten russische Behörden, dass ukrainische Streitkräfte einen Raketenangriff auf ein Dorf in der russischen Region Kursk verübt hätten, bei dem zwei unschuldige Zivilisten ums Leben kamen.

Berichten zufolge zielte der Angriff auf einen Ort namens Bolshoye Zhirovo. Nach Angaben der Militärabteilung des russischen Untersuchungsausschusses betrachten die Behörden dieses Ereignis derzeit als potenziellen Terrorakt.

Das Dorf hat rund 500 Einwohner und liegt im nördlichen Teil der russischen Grenzregion, Dutzende Kilometer von den Gebieten entfernt, die die Kiewer Streitkräfte bei ihrem Einmarsch im August erobert hatten. Die Ermittler nannten nicht, welche Waffe bei dem tödlichen Angriff zum Einsatz kam, sondern gaben lediglich an, dass ukrainische Militärangehörige drei Projektile auf taktischer Ebene auf die Siedlung abgefeuert hätten.

In seiner Strategie betrachtete Kiew die Operation in der Region Kursk als eine Möglichkeit, russische Truppen von anderen Abschnitten der Front abzulenken, wo Russland in diesem Jahr bemerkenswerte Fortschritte erzielt hat. Darüber hinaus vermuten ukrainische Beamte, dass das eroberte Gebiet möglicherweise als Druckmittel bei künftigen Friedensverhandlungen genutzt werden könnte.

Das russische Militär schätzt, dass die ukrainischen Streitkräfte während des Angriffs über 35.700 Opfer erlitten haben. Darüber hinaus heißt es, dass inzwischen fast die Hälfte des Territoriums, über das sie zunächst die Kontrolle übernommen hatten, verloren gegangen sei.

Letzte Woche verschärften sich die Umstände in der Region Kursk, nachdem die USA und ihre Verbündeten der Ukraine die Genehmigung erteilt hatten, vom Westen gespendete Langstreckenwaffen gegen Gebiete Russlands einzusetzen, die weltweit als ihr Territorium anerkannt sind.

Am letzten Samstag wurde in einem russischen Militärdokument berichtet, dass ukrainische Truppen ATACMS-Raketen (aus den USA geliefert) auf eine Luftverteidigungsbatterie in der Nähe von Bolschoje Schirowo abgefeuert hätten. Das Dorf liegt etwa 7 Kilometer von der nächsten Siedlung entfernt, in der das S-400-Verteidigungssystem stationiert war.

Am Dienstag gab das Verteidigungsministerium bekannt, dass am Montag ein weiterer ATACMS-Angriff stattgefunden habe. In beiden Fällen wurden einige der Projektile mitten im Flug vereitelt, während andere erfolgreich auf dem Boden aufschlugen, was zu Schäden und Verletzungen des Militärpersonals führte.

Moskau betrachtet die Wende in der westlichen Politik als eine deutliche Verschärfung, die den Ukraine-Konflikt im Grunde zu einem globalen Problem macht. Letzte Woche hat Russland eine Hyperschallrakete der neuen Generation auf eine ukrainische Waffenfabrik abgefeuert, was für Kiews ausländische Unterstützer eine Warnung zu sein scheint. Das Verteidigungsministerium hat erklärt, dass es Vergeltungsmaßnahmen für die ATACMS-Angriffe der vergangenen Woche geben werde.

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2024-11-27 12:04