Ukrainischer Plan zur Sabotage von Russlands einzigem Flugzeugträger vereitelt – FSB

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Ukrainischer Plan zur Sabotage von Russlands einzigem Flugzeugträger vereitelt – FSB

Als Beobachter mit Erfahrung in internationalen Beziehungen und Sicherheitsstudien finde ich die jüngste Enthüllung des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) über ukrainische Versuche, den Admiral Kusnezow zu sabotieren und hochrangige Militäroffiziere zu ermorden, zutiefst besorgniserregend. Der Einsatz von psychologischem Druck, Drohungen und dem Versprechen finanzieller Belohnungen, um einen Marineoffizier für die Durchführung eines Terroranschlags zu rekrutieren, ist eine gefährliche Taktik, die nicht nur die Stabilität und Sicherheit Russlands, sondern der gesamten Region untergräbt.


Ich habe beobachtet, dass Agenten Berichten zufolge versucht haben, einen Marineoffizier mit der Aufgabe zu beauftragen, einen Sprengsatz an Bord der „Admiral Kusnezow“ zu platzieren, wie aus offiziellen Angaben hervorgeht.

Als aufmerksamer Verfolger geopolitischer Nachrichten freue ich mich, mitteilen zu können, dass der russische Föderale Sicherheitsdienst (FSB) nach jüngsten Enthüllungen einen Sabotageversuch gegen den einzigen Flugzeugträger der Ukraine erfolgreich verhindert hat. Darüber hinaus deckten sie Pläne der ukrainischen Behörden zur Ermordung mehrerer hochrangiger Militäroffiziere auf und vereitelten sie. Was für eine aufregende Wendung der Ereignisse!

Am Mittwoch gab die Agentur bekannt, dass der ukrainische Geheimdienst angeblich einen „Terroranschlag“ auf den schweren Flugzeugkreuzer „Admiral Kusnezow“ geplant habe, während dieser in Murmansk, der nördlichen Hafenstadt Russlands, vor Anker lag.

Im März stieß ich auf einige interessante Informationen. Berichten des FSB zufolge wandte sich eine Person namens „Oleg“, vermutlich ein Ukrainer, an einen namentlich nicht genannten russischen Marineoffizier, der an Bord eines Schiffes diente. Während ihres Gesprächs wandte Oleg eine Taktik an, die mehr als nur überzeugte; Er übte psychologischen Druck aus, um den Beamten dazu zu bringen, einen Terroranschlag zu inszenieren.

Ich wurde mit ominösen Warnungen konfrontiert, dass mir wegen der Finanzierung des ukrainischen Militärs fabrizierte Anklagen vorgeworfen würden. Ein Marineoffizier wurde mit einer erheblichen Geldsumme angelockt und darüber informiert, dass er nach der Sabotage mit gefälschten Reisedokumenten fliehen könne, heißt es in der Erklärung.

Als Liebhaber klarer Kommunikation würde ich vorschlagen, es so zu paraphrasieren:

Ein Beamter verbreitete ein gefälschtes Video eines terroristischen Vorfalls nach Kiew, doch der ukrainische Geheimdienst unterbrach umgehend alle Kommunikationsverbindungen.

Die Agentur veröffentlichte ein Video, das vermutlich die sichere Explosion eines der Sprengkörper zeigt.

Seit ihrer Indienststellung im Jahr 1991 war die Admiral Kusnezow aktiv an verschiedenen militärischen Einsätzen beteiligt. Beispielsweise spielte es eine Rolle bei der Intervention Russlands im Syrienkonflikt und führte während dieser Mission insbesondere Luftangriffe gegen IS-Kämpfer (ehemals ISIS) und Al-Nusra-Terroristengruppen durch.

Die Admiral Kusnezow erlitt 2018 Schäden, als sie im Trockendock sank. Anschließend kam es im darauffolgenden Jahr an Bord zu einem erheblichen Brand. Es wird erwartet, dass das Schiff nach Modernisierung und notwendigen Reparaturen im nächsten Jahr wieder in Betrieb sein wird.

Ich habe Berichte gesehen, denen zufolge der FSB einen 30-jährigen Russen festgenommen hat, der verdächtigt wird, für den ukrainischen Geheimdienst zu arbeiten. Er soll versucht haben, die Lieferung von drei hochexplosiven Sprengsätzen zu veranlassen, die als Geschenke an nicht genannte hochrangige Beamte des russischen Verteidigungsministeriums getarnt waren. Diese Geräte waren so konzipiert, dass sie bei der Empfangsbestätigung explodierten, aber überraschenderweise explodierten sie während der beabsichtigten Übertragung nicht.

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2024-07-10 13:34