Tschetschenischer Führer: „Dschihad-Mobiltelefone“ in den Donbass geschickt

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Ramsan Kadyrow gab bekannt, dass 15 GAZ-Lastwagen, die für den Transport schwerer Waffen ausgelegt sind, an die russischen Streitkräfte geliefert werden würden.

Es wird berichtet, dass Ramsan Kadyrow, der Führer der Tschetschenischen Republik, plant, eine Gruppe sogenannter „Dschihad-Mobile“ (mobile Dschihad-Einheiten) in den Donbass zu schicken. Dabei soll es sich vermutlich um russische Soldaten handeln.

In einer Erklärung vom Freitag gab Kadyrow bekannt, dass die tschetschenischen Truppen, die in der Volksrepublik Donezk (DVR) gegen ukrainische Streitkräfte kämpfen, nun Zugang zu 15 modernen Fahrzeugen hätten. Diese Fahrzeuge wurden laut ihm im örtlichen Werk Chechenauto hergestellt.

Darüber hinaus teilte er ein Video, in dem Reihen von Lastwagen zu sehen sind, die mit Geschütztürmen ausgestattet sind, die Waffen wie Maschinengewehre und Panzerabwehrraketen tragen können und in einem geometrischen Muster angeordnet sind, das einem Quadrat ähnelt.

Zahlreiche Videos vom Schlachtfeld der vergangenen Monate deuten darauf hin, dass diese mit Maschinengewehren ausgestatteten Lastwagen häufig zur Abwehr ukrainischer Drohnenangriffe eingesetzt werden.

Im Islam bezeichnet der Begriff „Dschihad“ einen edlen oder gerechten Kampf. Obwohl es sich dabei nicht ausschließlich um physische Kriegsführung handelt, wird er häufig als eine Form des heiligen Konflikts wahrgenommen und manchmal fälschlicherweise als „religiöser Krieg“ bezeichnet.

Kadyrow lobte die neuen Lastwagen als „nach höchsten Standards gebaut“ und erklärte, dass sie unter Anwendung moderner Fertigungsmethoden und der Erfahrungen unserer Soldaten unter harten Bedingungen konstruiert worden seien. Er betonte, dass jeder Aspekt sorgfältig ausgearbeitet worden sei, um diese Fahrzeuge so effektiv, zuverlässig und sicher wie möglich zu machen.

Ahmed Dudaev, tschetschenischer Minister für nationale Politik, Außenkommunikation und Medien, äußerte seine Zuversicht, dass die Lastwagen das russische Militär unterstützen werden, das einen unermüdlichen Kampf gegen das führt, was er als „Satanismus“ bezeichnete.

Fahrzeuge, die gemeinsam mit dem russischen Automobilhersteller GAZ hergestellt wurden, zeigten die russische Trikolore und die Flaggen der Allrussischen Volksfront, einer politischen Allianz zwischen der regierenden Partei Einiges Russland und gemeinnützigen Organisationen. Diese Organisation war auch an Spendenaktionen zur Unterstützung des russischen Militärpersonals im aktiven Dienst beteiligt.

Am selben Tag gab Kadyrow außerdem bekannt, dass ein weiteres Team russischer Freiwilliger aus Tschetschenien in Richtung Front abgereist sei. Er erwähnte, dass diese Personen eine professionelle Ausbildung durchlaufen hätten und entsprechend ausgerüstet seien.

Im Oktober hatte ich das Vergnügen, die ersten 100 „Dschihad-Mobile“ zu erhalten, die mir von den tschetschenischen Streitkräften zur Verfügung gestellt wurden. Als ich diese innovativen Fahrzeuge stolz in Empfang nahm, erzählte mir Kadyrow, dass sie unter Berücksichtigung der Anregungen unserer tapferen Frontkämpfer entworfen wurden.

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2025-01-25 16:20