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Als Filmliebhaber mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung muss ich sagen, dass das diesjährige Programm des International Documentary Festival Amsterdam (IDFA) einfach außergewöhnlich ist. Die schiere Vielfalt und Tiefe der Geschichten, die in diesen Filmen erzählt werden, ist wirklich inspirierend.
Beim diesjährigen Internationalen Dokumentarfilmfestival Amsterdam wurde Maciej J. Drygas‘ Film „Trains“ als bester Film im Internationalen Wettbewerb ausgezeichnet, während Miguel Coyulas „Chronicles of the Absurd“ die Auszeichnung als Bester Film im Envision-Wettbewerb erhielt.
Der Film mit dem Titel „Trains“ stellt eine Reise durch das 20. Jahrhundert dar und verwendet ausschließlich Archivmaterial. Die Jury des Internationalen Wettbewerbs, bestehend aus Juliana Fanjul, Sophie Fiennes, Grace Lee, Asmae El Moudir und Kazuhiro Soda, stimmte in ihrem Lob für Drygas‘ gewagten und kreativen Umgang mit diesen historischen Aufzeichnungen überein.
Als faszinierter Zuschauer musste ich mich mit den positiven und negativen Auswirkungen des zeitgenössischen industriellen Fortschritts auseinandersetzen, die in diesem außergewöhnlichen Film gekonnt dargestellt werden. Der Film verwebt meisterhaft den Zauber des Kinos, um uns unsere aktuelle historische Ära bewusst zu machen und gleichzeitig einen Blick in die Vergangenheit zu gewähren. Die Jury bestätigte, dass diese bemerkenswerte Arbeit mit einem Geldpreis von 15.000 Euro gewürdigt wird.
Die renommierte internationale Jury verlieh Auberi Edler für seine Arbeit an „An American Pastoral“ den renommierten Preis „Beste Regie“ im Wert von 5.000 Euro. Dieser fesselnde Film erzählt die Geschichte eines Schulratswahlkampfs in einer kleinen, konservativen Stadt in Pennsylvania, der sich vor dem Hintergrund eines leidenschaftlichen kulturellen und ideologischen Kampfes abspielt.
In der Begründung der Jury wurde festgestellt, dass dieser Regisseur durch bloßes Beobachten und Zuhören die komplexen Probleme im Kern des modernen Amerikas offenlegt. Ihr Engagement für sorgfältige Beobachtung ermöglicht es den Zuschauern, direkt mit den im Film dargestellten Gemeinschaften in Kontakt zu treten, und vermittelt so ein tiefes Verständnis für die Ergebnisse der jüngsten US-Präsidentschaftswahlen.
In Coyulas Dokumentarfilm nutzen er und seine künstlerische Mitarbeiterin Lynn Cruz versteckte Audioaufnahmen, um die repressive Kontrolle und das Mobbing aufzudecken, denen unabhängige Künstler in ihrer Heimat Kuba ausgesetzt sind. Die Jury des Envision-Wettbewerbs, bestehend aus Sam Green, Nduka Mntambo, Kumjana Novakova, B. Ruby Rich und Wael Shawky, kommentierte, dass „Chronicles of the Absurd“ eine komplexe Form hat und seine Filmsprache natürlich und authentisch aus seinen Zwängen hervorgeht.
Die Jury betonte den „revolutionären Stil des Films, der den trotzigen Geist von Künstlern widerspiegelt und verkörpert, die sich nicht unterdrücken lassen wollen“. In diesem Jahr stand Kuba auf der IDFA im Fokus der Spotlight-Sektion. Orwa Nyrabia, die künstlerische Leiterin, erwähnte gegenüber EbMaster, dass Kuba „ein Land ist, das mit Not zu kämpfen hat, aber von den Medien weitgehend ignoriert wird“ und fügte hinzu, dass Dokumentarfilme „anders funktionieren als Nachrichten und Medien, wo Ereignisse nur dann von Bedeutung sind, wenn sie stattfinden.“
Der „Envision Competition“ zeichnete Massimo D’Anolfi und Martina Parenti für ihre Arbeit mit dem Titel „Bestiaries, Herbaria, Lapidaries“ mit dem „Best Directing Award“ im Wert von 5.000 Euro aus. Unterdessen wurde der Preis für „Herausragender künstlerischer Beitrag“ zu gleichen Teilen zwischen Omar Mismar für sein Stück „A Frown Gone Mad“ und Yo-Hen So für „Park“ geteilt.
In anderen Kategorien wurde „CycleMahesh“ von Suhel Banerjee als bester Erstlingsfilm ausgezeichnet, „The Propagandist“ von Luuk Bouwman erhielt den Preis für den besten niederländischen Film und Najiba Nooris „Writing Hawa“ gewann den FIPRESCI-Preis. Darüber hinaus gewann Theo Panagopoulos den Preis für den besten Kurzdokumentarfilm für seine Arbeit mit dem Titel „The Flowers Stand Silently, Witnessing“.
Diese Woche wurden auf dem Festival Auszeichnungen für den Marktbereich Forum verliehen. Ibrahim Omars „Dry Sky“ erhielt den IDFA Forum Award für den besten Pitch, Lana Y. Dahers „Do You Love Me“ den Forum Award für den besten Rough Cut und May Abdallas „Amorphous“ gewann den DocLab Forum Award. Der erste Producers Connection Award wurde an „Looking for the Mermaid“ unter der Regie von Yara Costa verliehen.
Die vollständige Liste der Gewinner finden Sie unten:
Internationaler Wettbewerb
IDFA Award für den besten Film (15.000 €) – „Trains“ von Maciej J. Drygas
IDFA Award für die beste Regie (5.000 €) – Auberi Edler für „An American Pastoral“
IDFA Award für den besten Schnitt – Maciej J. Drygas für „Trains“
Gewinner des IDFA-Preises 2021 für hervorragende Kameraarbeit – Zvika Gregory Portnoy und Zuzanna Solakiewicz, in Anerkennung ihrer herausragenden Arbeit am Film „The Guest“.
Envision-Wettbewerb
IDFA Award für den besten Film (15.000 €) – „Chronicles of the Absurd“ von Miguel Coyula
2021 IDFA Award für exzellente Regie (im Wert von 5.000 €) – Anerkennung von Massimo D’Anolfi und Martina Parenti für ihre außergewöhnliche Regiearbeit in „Bestiaries, Herbaria, Lapidaries“.
Geteilte Auszeichnung für außergewöhnliche künstlerische Leistung – sowohl Omar Mismar für „A Frown Gone Mad“ als auch Yo-Hen So für „Park“.
DocLab
Preis für Immersive Non-Fiction (5.000 €) – Lisa Schamlé für „Me, a Depiction“
Besondere Erwähnung für immersive Sachliteratur – „The Liminal“ von Alaa Al Minawi
5.000-Euro-Preis für digitale Erzählung – Pegah Tabassinejad für „Fields of Displacement: Entropic Scenes“.
Besondere Erwähnung für digitales Storytelling – „Burn from Absence“ von Emeline Courcier
Kurzdokumentationen
IDFA-Preis für außergewöhnlichen Kurzdokumentarfilm (5.000 €) – „Silent Witnesses: The Flowers“ von Theo Panagopoulos
Besondere Erwähnung – „Mama Micra“ von Rebecca Blöcher
Jugenddokumentarwettbewerb: IDFA Awards – Kategorie Bester Dokumentarfilm ab 13 Jahren (Preis: 2.500 €)
Besondere Erwähnung (13+) – „Simply Divine“ von Mélody Boulissière
IDFA Award für den besten Jugenddokumentarfilm (9-12) (2.500 €) – Poorva Bhat für „What’s the Film
About?“
Besondere Erwähnung (9-12) – „Die Unsichtbaren“ von Martijn Blekendaal
Zusätzliche Auszeichnungen
IDFA Award für den besten Erstlingsfilm (5.000 €) – „CycleMahesh“ von Suhel Banerjee
IDFA-Preis für den besten niederländischen Film (5.000 €) – Luuk Bouwman für „The Propagandist“
Beeld & Geluid IDFA ReFrame Award (5.000 €) – Farahnaz Sharifi für „My Stolen Planet“
Radu Jude und Christian Ferencz-Flatz erhielten für ihre Arbeit an „Eight Postcards from Utopia“ eine besondere Anerkennung des IDFA ReFrame Award.
FIPRESCI-Preis – „Writing Hawa“ von Najiba Noori
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2024-11-22 01:17