Top-Krypto-ETF-Inhaber Blackrock gibt wichtige Marktankündigung heraus

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Als erfahrener Forscher mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Beobachtung globaler Finanzmärkte und ihrer Feinheiten finde ich die vorsichtige Haltung von BlackRock zur Marktvolatilität nach der Zinssenkung der Fed besonders aufschlussreich. Meine persönliche Erfahrung im Finanzwesen hat mich gelehrt, dass die Wirtschaft, ähnlich wie das Leben selbst, ein komplexer Tanz zwischen Vorhersehbarkeit und Unsicherheit ist.

Der weltweit führende Vermögensverwalter BlackRock hat auf eine mögliche Zunahme der Marktturbulenzen hingewiesen, nachdem die US-Notenbank die US-Zinsen um 0,5 % gesenkt hat.

Laut Jean Boivin, Leiter des BlackRock Investment Institute, könnte eine Zinssenkung die Märkte zwar vorübergehend ankurbeln, in den kommenden Monaten jedoch möglicherweise zu einer erhöhten Marktvolatilität führen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die tatsächliche US-Inflation und das Wirtschaftswachstum von den prognostizierten Zahlen der Federal Reserve abweichen.

Boivin wies darauf hin, dass die Lage der Wirtschaft weiterhin recht unvorhersehbar sei. Auch wenn es im Vorfeld der Entscheidung der Federal Reserve unterschiedliche Meinungen gab, war es etwas überraschend, dass sich offenbar alle über eine Zinssenkung einig waren. Er führte weiter aus, dass die Finanzmärkte laut Daten von LSEG Refinitiv derzeit mit rund 0,71 Prozentpunkten mehr Zinssenkungen für das Jahr 2019 rechnen.

Top-Krypto-ETF-Inhaber Blackrock gibt wichtige Marktankündigung heraus

Boivin warnte hingegen davor, dass sich diese Erwartungen möglicherweise nicht erfüllen und dass positive Entwicklungen stattdessen auf ein stärker als erwartetes Wirtschaftswachstum und nicht auf weitere Zinssenkungen zurückzuführen sein könnten. Der umfassendere Ansatz der Fed, Inflationskontrolle und Wirtschaftswachstum in Einklang zu bringen, spiegelt sich in ihrer Entscheidung wider, die Zinssätze zu senken.

Während einige Experten warnen, dass eine Zinssenkung, wenn sie nicht mit Bedacht umgesetzt wird, die Inflation ankurbeln oder zu wirtschaftlicher Instabilität führen könnte, bleiben ihre endgültigen langfristigen Auswirkungen ungewiss. Diese Maßnahme könnte erhebliche Folgen für den Kryptowährungsmarkt haben, insbesondere für digitale Währungen wie Bitcoin und Ethereum.

Vereinfacht ausgedrückt führen niedrigere Zinssätze (Zinssenkungen) in der Regel dazu, dass die Kreditaufnahme teurer wird, sie können aber auch die Fluidität der Finanzmärkte verbessern. Dies könnte für risikoreichere Vermögenswerte wie Kryptowährungen von Vorteil sein, die unter einer akkommodierenden Geldpolitik tendenziell florieren. Wenn die Zinssätze gesenkt werden, könnten kurzfristig bullische Bedingungen für Bitcoin und Ethereum entstehen, da Anleger in Umgebungen mit niedrigeren Zinssätzen möglicherweise höhere Renditen anstreben.

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2024-09-19 15:06