Time schließt Vertrag mit OpenAI inmitten neuer gemeinnütziger Klage ab

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Als erfahrener Krypto-Investor habe ich die rasanten Fortschritte in der KI-Technologie und ihre zunehmenden Anwendungen in verschiedenen Branchen miterlebt. Die Partnerschaft zwischen Time und OpenAI stellt eine spannende Entwicklung dar, die die KI-Fähigkeiten durch den Zugriff auf ein umfangreiches Archiv historischer Daten erheblich verbessern kann. Diese Zusammenarbeit ist nicht nur für OpenAI von Vorteil, sondern auch für Time, da das Unternehmen darauf abzielt, fortschrittliche Technologien zu nutzen, um seine digitale Präsenz und betriebliche Effizienz zu verbessern.


OpenAI hat einen langfristigen Content-Vertrag mit Time abgeschlossen, der dem KI-Unternehmen Zugriff auf das umfangreiche Archiv von Time für Modelltraining gewährt. Gleichzeitig stehen OpenAI und Microsoft vor einer neuen rechtlichen Herausforderung durch das Center for Investigative Reporting, das die unbefugte Nutzung urheberrechtlich geschützter Materialien für die Entwicklung künstlicher Intelligenz behauptet.

Time arbeitet mit OpenAI für KI-Training zusammen

Wie Axios berichtet, hat sich OpenAI von Time eine Lizenz für seine Inhalte im Wert von über einem Jahrhundert gesichert. Ziel dieser Vereinbarung ist es, die KI-Modelle von OpenAI mit der umfangreichen Artikel- und Nachrichtensammlung von Time zu stärken. In der Zwischenzeit wird Time voraussichtlich Zugang zu fortschrittlichen KI-Tools und potenziellen finanziellen Gewinnen erhalten, was dies zu einer bahnbrechenden Zusammenarbeit zwischen dem Technologie- und Mediensektor macht.

 

Die neue Vereinbarung von OpenAI gewährt Zugriff auf die historischen Daten von Time als Teil unseres größeren Plans, unsere Datenquellen zu bereichern und die Leistung unserer KI-Modelle zu verbessern. Durch die Nutzung dieses umfangreichen Datensatzes wollen wir unsere Algorithmen verfeinern und präzisere und vielfältigere Ergebnisse aus unseren KI-Systemen erzeugen.

 

Darüber hinaus stellt die Beteiligung von Time an diesem Deal einen bedeutenden Schritt für das Magazin dar, da es innovative Technologien einführen möchte. Die Publikation beabsichtigt, KI-Fähigkeiten zu nutzen, um ihr digitales Profil zu stärken und ihre Abläufe zu rationalisieren. Diese Zusammenarbeit wird eine für beide Seiten vorteilhafte Allianz fördern und es beiden Unternehmen ermöglichen, von den technologischen Fortschritten des anderen zu profitieren.

 

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Rechtsstreit um KI und Urheberrecht verschärft sich

Als Krypto-Investor, der die neuesten Entwicklungen in der Technologiebranche verfolgt, behalte ich OpenAI im Auge, während sie ihre Content-Partnerschaften weiter ausbauen. Es scheint jedoch, dass ihr Wachstum durch eine neue rechtliche Herausforderung des Center for Investigative Reporting (CIR) behindert wird. Diese gemeinnützige Organisation, die kürzlich mit Mother Jones fusionierte und die Nachrichtenseite Reveal betreibt, reichte am 27. Juni in New York eine Klage gegen OpenAI ein. In der Beschwerde wird behauptet, dass OpenAI urheberrechtlich geschützte Materialien von CIR ohne Erlaubnis oder Entschädigung für das Training von KI-Modellen verwendet habe. Als Investor werde ich genau beobachten, wie OpenAI auf dieses rechtliche Problem und seine möglichen Auswirkungen auf seinen Betrieb reagiert.

 

Monica Bauerlein, die Geschäftsführerin von CIR, äußerte ihre Besorgnis über die Auswirkungen und bezeichnete sie als „extrem riskant“ für den Journalismus. Sie betonte, dass die unbefugte Nutzung ihrer Inhalte die Bedeutung ihrer Arbeit schwächt und die Rentabilität ihres Unternehmens gefährdet. Nach Ansicht von CIR verringern KI-generierte Nachrichtenzusammenfassungen, die auf ihren urheberrechtlich geschützten Daten basieren, die enge Bindung zwischen Nachrichtenagenturen und ihrer Leserschaft.

 

Als Forscher, der die neuesten Entwicklungen in der KI- und Medienbranche untersucht, bin ich auf einen faszinierenden Trend gestoßen: OpenAI und Microsoft sehen sich einer zunehmenden Zahl von Klagen gegenüber, darunter auch von bekannten Medienorganisationen wie der New York Times und den New York Daily News , Chicago Tribune und Denver Post. Diese Fälle unterstreichen die allgemeine Besorgnis der Branche über die Verwendung urheberrechtlich geschützter Inhalte für KI-Schulungen und deren mögliche Auswirkungen auf traditionelle Nachrichtenmedien.

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2024-06-28 02:13