„The Brutalist“-Trailer: Adrien Brody baut in Brady Corbets Historienepos sein Leben in Amerika wieder auf, nachdem er dem Nachkriegseuropa entkommen war

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„The Brutalist“-Trailer: Adrien Brody baut in Brady Corbets Historienepos sein Leben in Amerika wieder auf, nachdem er dem Nachkriegseuropa entkommen war

Als erfahrener Filmliebhaber mit einer tiefen Wertschätzung für historische Erzählungen und architektonische Wunder kann ich meine Vorfreude auf Brady Corbets kommendes Meisterwerk „The Brutalist“ kaum zügeln. Allein der Trailer hat in mir einen Funken Vorfreude geweckt und verspricht eine komplexe Geschichte, die das Leben von Visionären mit der Geburt des modernen Amerikas verknüpft.


Die erste Vorschau auf den großartigen Film „The Brutalist“ von Regisseur Brady Corbet mit den Schauspielern Adrien Brody und Felicity Jones kann jetzt angesehen werden.

Einfacher ausgedrückt: „Der Architekt László Toth (Brody) und seine Frau Erzsébet (Jones), die 1947 aus dem Nachkriegseuropa fliehen, um ihre Karriere wieder aufzunehmen und den Beginn des modernen Amerikas zu erleben, treffen auf einen geheimnisvollen, wohlhabenden Kunden, dessen Anwesenheit ihr Leben unwiderruflich verändert.“ .

Zur Besetzung gehören Schauspieler wie Guy Pearce, Joe Alwyn, Raffey Cassidy, Stacy Martin, Isaach De Bankolé, Alessandro Nivola, Ariane Labed, Michael Epp, Emma Laird, Jonathan Hyde und Peter Polycarpou.

Nach dem Debüt von „The Brutalist“ bei den 81. Filmfestspielen von Venedig charakterisierte der EbMaster-Filmkritiker Owen Gleiberman den Film als eine authentische amerikanische Geschichte über Einwanderung und Ehrgeiz sowie die Erfahrung, ein Künstler zu sein. Allerdings wies er darauf hin, dass es auch auf die Komplexität des Judentums in einer Welt eingeht, die den Juden gegenüber oft zweideutig ist. Gleiberman meint, dass dieser Aspekt angesichts der starken Betonung der Assimilation in dieser Zeit übertrieben erscheint. Er deutet an, dass Corbet diesen Film mit dem Wunsch nach tiefgreifender Wirkung geschaffen hat. Ob der Film seinen Zweck erreicht, hängt möglicherweise von der individuellen Perspektive ab. Im Wesentlichen vermittelt „The Brutalist“ das Gefühl, Zeuge eines Lebens zu werden, das sich vor einem abspielt und das an sich schon bedeutungsvoll genug sein könnte.

Als Filmliebhaber hatte ich kürzlich das Vergnügen, einen Film anzusehen, bei dem Corbet gekonnt Regie führte, der auch das Drehbuch gemeinsam mit Mona Fastvold schrieb. Eine beeindruckende Reihe ausführender Produzenten, darunter Mark Gillespie, Jiarui Guo, Aaron Himmel, David Hinojosa, Joshua Horsfield, Pamela Koffler, Max Kondziolka, Mark Lampert, Sarah Meyohas, Oleg Nodelman, Michael Orcutt, Kelly Peck, Thomas Pierce, Klaudia Smieja, Carter Stanton, Kyle Stroud, Christine Vachan, Ruby Walden, Scott Weber und Brian Young spielten alle eine Rolle bei der Verwirklichung dieses Projekts. Die Produzenten Nick Gordon, D.J. Gugenheim, Andrew Lauren, Trevor Matthews, Andrew Morrison und Brian Young waren ebenfalls maßgeblich an der Entstehung beteiligt. Insgesamt war es ein fesselndes Kinoerlebnis, das ich wärmstens empfehlen kann.

„The Brutalist“ erscheint am 20. Dezember in limitierter Auflage. Sehen Sie sich den Trailer unten an.

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2024-10-22 16:19