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Als jemand, der mit Disney-Klassikern aufgewachsen ist und im Laufe der Jahre die magische Verwandlung ihrer Geschichten miterlebt hat, bin ich absolut begeistert von der bevorstehenden Veröffentlichung von „Moana 2“. Der Erfolg des Originalfilms und seine anhaltende Beliebtheit auf Streaming-Plattformen zeugen von seiner zeitlosen Anziehungskraft, und ich kann es kaum erwarten zu sehen, welche neuen Abenteuer Vaiana und Maui in dieser Fortsetzung erwarten.
„Moana 2“ wird voraussichtlich am Thanksgiving-Wochenende an den Kinokassen für Aufsehen sorgen.
In 4.200 nordamerikanischen Kinos feiert an diesem Mittwoch der Nachfolger von Disneys beliebtem Musical „Moana“ Premiere. Es wird erwartet, dass es in den ersten fünf Veröffentlichungstagen zwischen 135 und 145 Millionen US-Dollar einnimmt und damit möglicherweise Rekorde als umsatzstärkstes Thanksgiving-Wochenende bricht und die Einnahmen der Disney-Fortsetzung „Frozen II“ aus dem Jahr 2019 (125 Millionen US-Dollar über fünf Tage) übertrifft „Die Tribute von Panem: Catching Fire“ aus dem Jahr 2013 (109 Millionen US-Dollar über fünf Tage).
Der Animationsfilm „Moana“ wird auf internationalen Kinoleinwänden für Aufsehen sorgen. Schätzungen gehen von zusätzlichen Einnahmen in Höhe von 100 Millionen US-Dollar aus, sodass sich sein Gesamtumsatz weltweit auf 235 Millionen US-Dollar belaufen wird. Mit starken Vorverkäufen und positiver Resonanz scheint „Moana“ bereit zu sein, in die Liste der Disney-Kinohits 2024 aufgenommen zu werden, nach den Rekorderfolgen „Inside Out 2“ (1,6 Milliarden US-Dollar) und „Deadpool & Wolverine“ (1,3 Milliarden US-Dollar). Über diesen erhofften Erfolg sind die Kinos besonders dankbar, denn „Moana“ war zunächst als TV-Serie für Disney+ geplant, wurde aber später verfilmt.
Im Jahr 2016, während des verlängerten Thanksgiving-Wochenendes, debütierte „Moana“ und spielte für Disney 82 Millionen US-Dollar an den Kinokassen ein. Es spielte weltweit insgesamt 680 Millionen US-Dollar ein, aber seine Popularität nahm auf digitalen Plattformen wie Disney+ wirklich zu. Im Jahr 2023, sieben Jahre nach seinem ersten Kinostart, war „Moana“ laut Nielsen der meistgesehene Film des Jahres in den USA mit unglaublichen 11,6 Milliarden angeschauten Minuten. Dies zeigt, dass das polynesische Abenteuer seit der ersten Trump-Regierung nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat. Aus diesem Grund arbeitet das Studio an einem Live-Action-Remake des Originals, das 2026 erscheinen soll.
In der Fortsetzung schlüpfen Dwayne Johnson und Auliʻi Cravalho erneut in ihre Sprechrollen als Maui, der tätowierte Halbgott, und Moana, eine mutige Heldin aus Polynesien, die keine Prinzessin ist. Die Geschichte nimmt sie mit auf eine lange Reise über den Ozean, um eine geheime Insel zu entdecken und einen Fluch zu brechen. Lin-Manuel Miranda, bekannt dafür, beliebte Songs wie „How Far I’ll Go“ und „You’re Welcome“ im Originalfilm zu komponieren, wird dieses Mal nicht zurückkehren. Stattdessen wurden die Songwriting-Aufgaben an Abigail Barlow und Emily Bear übergeben, ein Duo, das „The Inofficial Bridgerton Musical“ kreierte.
Dank der Veröffentlichungen von „Wicked“ und „Gladiator II“ dürfte die diesjährige Thanksgiving-Saison in den Kinos besonders geschäftig sein. Die Kombination aus „Ralph Breaks the Internet“, „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ und „Creed II“ machte die Thanksgiving-Einspielergebnisse 2018 zu den erfolgreichsten aller Zeiten und brachte insgesamt 315 Millionen US-Dollar ein. Allerdings verliefen die Thanksgiving-Feiertage nach der Pandemie im Vergleich zu den Vorjahren relativ ruhig. Die Weihnachtszeit 2023 war mit insgesamt nur 125 Millionen US-Dollar eine der am wenigsten profitablen seit Beginn der Aufzeichnungen. An der Spitze standen Disneys „Wish“ und „Die Ballade der Singvögel und Schlangen“, das Prequel zu „Die Tribute von Panem“.
Die Verfilmung des ersten Akts der beliebten Broadway-Show „Wicked“ mit Ariana Grande und Cynthia Erivo in den Hauptrollen hat in den ersten vier Tagen im Inland 129 Millionen US-Dollar und weltweit 178 Millionen US-Dollar eingespielt. Nach einem starken Debüt mit 114 Millionen US-Dollar wird erwartet, dass das Unternehmen am Standardwochenende rund 60 Millionen US-Dollar (ein Rückgang um etwa 50 %) und in den gesamten fünf Tagen mindestens 80 Millionen US-Dollar verdienen wird. Da „Part Two“ im Jahr 2025 in die Kinos kommen soll, ist das Interesse des Publikums von entscheidender Bedeutung, da diese beiden Filme zusammen ein Produktionsbudget von 300 Millionen US-Dollar haben, die umfangreichen Marketingausgaben nicht eingerechnet.
Derzeit hat „Gladiator II“ in den USA etwa 60,5 Millionen US-Dollar und weltweit unglaubliche 225 Millionen US-Dollar eingespielt. Es wird erwartet, dass die R-Rated-Fortsetzung des von Paramount im Jahr 2000 produzierten Films „Gladiator“ am Standardwochenende zusätzliche 33 Millionen US-Dollar in den nordamerikanischen Kinos einspielt (ein Rückgang von rund 44 % gegenüber dem ursprünglichen Startpreis von 55,5 Millionen US-Dollar). Darüber hinaus wird erwartet, dass zwischen Mittwoch und Sonntag weitere 45 Millionen US-Dollar eingespielt werden. Der epische Schwert-und-Sandale-Film verfügt über eine hochkarätig besetzte Besetzung, darunter Paul Mescal, Pedro Pascal und Denzel Washington. Die Produktion des epischen Schwert-und-Sandalen-Films kostet rund 250 Millionen US-Dollar, dazu kommen weitere 100 Millionen US-Dollar für die Werbung. Um die Investition wieder hereinzuholen, muss diese hochkarätige Produktion ihre Präsenz auf dem weltweiten Kinokassenmarkt aufrechterhalten.
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2024-11-26 21:21