Tether und Bitfinex haben eine geänderte Sammelklage eingereicht

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Als erfahrener Forscher mit umfassender Erfahrung in der Kryptobranche habe ich den laufenden Rechtsstreit zwischen Tether und Bitfinex aufmerksam verfolgt. Besonders besorgniserregend ist die jüngste Entwicklung in diesem Fall, zu der geänderte Sammelklagen gehören, in denen den Unternehmen Marktmanipulation und Verstöße gegen Kartellgesetze vorgeworfen werden.

Tether, der Stablecoin-Emittent, und Bitfinex, die Kryptowährungsbörse, sind in eine überarbeitete Sammelklage verwickelt. Den Unternehmen werden derzeit mögliche Marktmanipulationspraktiken vorgeworfen.

Der aktuelle Tether- und Bitfinex-Fall enthält drei Ursachenaktionen

Als Krypto-Investor habe ich einige besorgniserregende Entwicklungen in Bezug auf Tether und Bitfinex im Auge behalten. In einer Klageschrift beim US-Bezirksgericht Southern District of New York sind Vorwürfe aufgetaucht, die diesen Unternehmen Marktmanipulation und Verstöße gegen das Kartellrecht vorwerfen. Zur Klarstellung: Ihnen wird vorgeworfen, durch Marktmanipulation, monopolistische Praktiken und Absprachen zur Handelsbeschränkung gegen den Commodities Exchange Act (CEA) verstoßen zu haben.

Matthew Script, Benjamin Leibowitz, Jason Leibowitz, Aaron Leibowitz und Pinchas Goldshtein reichten im Rahmen der laufenden Sammelklage gegen sie eine überarbeitete Beschwerde ein.

Der Akte zufolge wird Tether und der damit verbundenen Krypto-Börse vorgeworfen, einen komplexen Plan ausgeheckt zu haben, um die Kosten für Kryptowährungsgüter, zu denen auch Bitcoin gehört, künstlich in die Höhe zu treiben. Der Vorwurf gegen Tether besteht darin, dass das Unternehmen große Mengen seines an den US-Dollar gekoppelten Stablecoins USDT auf den Markt bringt, ohne vollständig durch die angegebene Menge an Dollar gedeckt zu sein.

Durch diese Aktion wurde der Anschein erweckt, dass das Interesse des Marktes an Kryptowährungen gestiegen sei. Dadurch wurde der Handel mit diesen digitalen Währungen mithilfe geliehener Kreditmittel ermöglicht. Aufgrund dieses wahrgenommenen Nachfrageschubs verzeichneten wiederum die Kryptopreise einen Aufwärtstrend. Zwei separate Klagen in diesem Zusammenhang wurden von der US-Bezirksrichterin Katherine Polk Failla betreut – die erste Klage wurde 2019 eingereicht, im folgenden Jahr folgte eine geänderte Klage.

In der ersten Beschwerde wurden acht Gründe für die Einleitung rechtlicher Schritte aufgeführt. Im Gegensatz dazu enthält die überarbeitete Fassung nun zwölf Begründungen. Dies unterstreicht die Tatsache, dass die neueste Ausgabe eine schlankere Version darstellt.

Ursprünglicher Anwalt im Tether Suit entfernt

Aufgrund meiner umfangreichen Erfahrung bei der Verfolgung von Gerichtsverfahren muss ich zugeben, dass dieser spezielle Rechtsstreit im Laufe seines Prozesses einige erhebliche Rückschläge erlitten hat. Eine große Hürde war der Weggang von Roche Freedman, einer renommierten Krypto-Anwaltskanzlei, von der Vertretung der Kläger. Ihr Fachwissen und ihre Ressourcen hätten den Fall zweifellos erheblich gestärkt.

Als Forscher bin ich auf einige beunruhigende Informationen über Kyle Roche gestoßen, den Gründer einer bekannten Anwaltskanzlei für Kryptowährungen. Vor zwei Jahren tauchten im Internet anstößige Videoaufnahmen auf, die zeigten, wie Roche zugab, im Namen seiner Mandanten leichtfertige Klagen eingereicht zu haben, um den Ausgang von Fällen zu manipulieren. Diese Enthüllungen haben ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Authentizität von Roche als Anwalt, der sich an die Einhaltung des Gesetzes hält, geweckt.

Im laufenden Rechtsstreit wird behauptet, dass es Chat- und Aussageaufzeichnungen von Unternehmensvertretern gebe, die Berichten zufolge die Beteiligung an manipulativen Praktiken eingestehen.

Bezeichnenderweise hat ein Vertreter von Tether erklärt, dass die Behauptungen in der überarbeiteten Klage nicht stichhaltig seien.

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2024-07-16 01:40