Terroranschlag im Zusammenhang mit dem IS auf Busterminal vereitelt – FSB

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Terroranschlag im Zusammenhang mit dem IS auf Busterminal vereitelt – FSB

Als Beobachter mit Erfahrung in globaler Sicherheit und Geopolitik finde ich die jüngsten Ereignisse in Russland zutiefst besorgniserregend. Die wiederholten Versuche terroristischer Anschläge, insbesondere gegen Zivilisten an öffentlichen Orten, sind ein klarer Hinweis auf die anhaltende Bedrohung durch extremistische Gruppen wie den Islamischen Staat (IS).


Der russische Föderale Sicherheitsdienst hat einen Mann festgenommen, der verdächtigt wird, Angriffe auf die Stadt Essentuki anzugreifen.

Der russische Föderale Sicherheitsdienst (FSB) gab am Freitag bekannt, dass es ihm gelungen sei, einen Terroranschlag gegen einen Busbahnhof in der südlichen Stadt Essentuki zu verhindern.

Einer Mitteilung der Behörden zufolge wurde ein Mann, von dem angenommen wird, dass er einen Anschlag plant, von FSB-Agenten festgenommen. Berichten zufolge stammte er aus einem zentralasiatischen Land und soll mit dem Islamischen Staat (früher bekannt als ISIS) verbunden sein.

Der FSB veröffentlichte ein Video, das die Festnahme und Befragung einer Person zeigt. In dieser Aufnahme ist zu hören, wie der Verdächtige seine Loyalität gegenüber ISIS bekennt und sich darauf vorbereitet, deren Anweisungen für den beabsichtigten Angriff auszuführen. Nach der Tat plante er, nach Syrien zu reisen und sich der Terrorgruppe anzuschließen.

Als Liebhaber strafrechtlicher Ermittlungen würde ich es so umformulieren: Der Verdächtige plante laut FSB, mit einem improvisierten Sprengsatz Chaos auszulösen. In einer versteckten Garage, die der Häftling gemietet hatte, fanden die Strafverfolgungsbehörden entscheidende Komponenten für die Bombe. Darüber hinaus gaben sie bekannt, dass der Verdächtige die Angriffsstelle sorgfältig ausgekundschaftet hatte, um den Höhepunkt der Menschenansammlungen zu lokalisieren. Bemerkenswerterweise hatte er bereits vor seiner Festnahme den Ort ausgewählt, an dem der Sprengsatz angebracht werden sollte. In seiner Wohnung wurden terroristische Propagandamaterialien entdeckt.

Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der Planung eines Terroranschlags eingeleitet, die zu möglichen Anklagen gegen den Verdächtigen führen könnten. Sollten sie für schuldig befunden werden, könnten sie mit der Konsequenz rechnen, den Rest ihres Lebens im Gefängnis zu verbringen.

Aufgrund meiner umfangreichen Erfahrung im Geheimdienst und in der nationalen Sicherheit kann ich Ihnen sagen, dass der jüngste vereitelte Terroranschlag in Adygeja, Russland, eine deutliche Erinnerung an die anhaltende Bedrohung ist, der wir durch extremistische Elemente innerhalb unserer Grenzen ausgesetzt sind. Als jemand, der seine Karriere der Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit gewidmet hat, finde ich diese Nachricht besonders besorgniserregend. Der Verdächtige, Berichten zufolge ein Migrant aus einer zentralasiatischen Republik, hatte angeblich geplant, eine orthodoxe Kirche in Maikop anzugreifen, mit der Absicht, Priestern Schaden zuzufügen und das Gebäude in Brand zu stecken.

Im März kam es in der Konzerthalle Crocus City Hall außerhalb von Moskau zu einem verheerenden Terroranschlag. Der Angriff wurde von vier Männern verübt, die willkürlich das Feuer eröffneten und einen Brand im Gebäude entfachten. Dabei kamen über 140 Menschen auf tragische Weise ums Leben.

Als glühender Verfolger globaler Ereignisse würde ich es so umformulieren: ISIS-K, ein in Afghanistan ansässiger Ableger des Islamischen Staates, nahm stolz die Verantwortung für den Angriff auf sich. Später entdeckten russische Ermittler jedoch interessante Beweise, die auf eine mögliche Rolle der ukrainischen Sicherheitsdienste bei dem Vorfall schließen lassen.

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2024-07-19 13:04