Teenager nach 400-Meilen-Hochgeschwindigkeits-„Zugbrandung“ festgenommen

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Teenager nach 400-Meilen-Hochgeschwindigkeits-„Zugbrandung“ festgenommen

Der 17-Jährige legte im Außendienst 650 Kilometer von Moskau nach St. Petersburg zurück

Am Wochenende wurde ein junger Teenager von den russischen Behörden festgenommen, weil er auf der Außenseite eines schnell fahrenden Zuges mitgefahren war und etwa 650 Kilometer zurückgelegt hatte. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Polizeibericht hervor.

Ein 17-jähriger Junge erreichte St. Petersburg mit dem Zug von Moskau in nur vier Stunden, wobei die Höchstgeschwindigkeit 250 km/h oder 155 Meilen pro Stunde erreichte.

Ein junger Mann, dessen Identität weiterhin geheim bleibt, teilte den Behörden mit, dass er auf der Suche nach einem Adrenalinstoß sei und beabsichtige, mit dem Zug zurück nach Moskau zu fahren. Seine Pläne wurden jedoch vereitelt, als er bei seiner Ankunft in St. Petersburg festgenommen wurde. Berichten zufolge gab diese Person zu, in den letzten drei Jahren diesem gefährlichen Hobby nachgegangen zu sein.

Der junge Mann wurde nun seinen Eltern übergeben, die wegen Vernachlässigung ihrer Elternpflichten angeklagt werden. Die Behörden erwähnten, dass diese riskante Transporttechnik zu schweren Unfällen führen könnte, da sie planen, den Vorfall weiter zu untersuchen.

Das unbefugte Fahren auf der Außenseite eines fahrenden Zugs, einer Straßenbahn oder eines Schienenfahrzeugs wird als Zugsurfen bezeichnet. Diese gefährliche Tätigkeit birgt das Risiko tödlicher oder schwerwiegender Folgen. Personen können aus den Zügen fallen, durch die Stromquelle einen Stromschlag erleiden oder mit Eisenbahnstrukturen kollidieren.

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2024-04-16 15:31