Tausende australische Krypto-Wallets von Betrügern kompromittiert

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Als erfahrener Krypto-Investor mit jahrelanger Erfahrung im Navigieren durch die volatilen und oft tückischen Gewässer des Marktes für digitale Vermögenswerte kann ich nicht anders, als ein Gefühl des Unbehagens zu verspüren, wenn ich über Operation Spincaster lese. Die Zunahme von Genehmigungs-Phishing-Betrügereien ist eine deutliche Erinnerung daran, dass kein Maß an Wissen und Vorsicht uns vollständig vor den schändlichen Absichten von Cyberkriminellen schützen kann.

Basierend auf einem aktuellen Bericht der Financial Review wurde festgestellt, dass die digitalen Geldbörsen etwa Tausender australischer Kryptowährungsbesitzer von böswilligen Personen gehackt wurden.

Die jüngste Entdeckung ist Teil der Operation Spincaster, einer weltweiten Aktion zur Bekämpfung von Kryptobetrug, die sich insbesondere auf sogenannte Approval-Phishing-Betrügereien konzentriert.

In den letzten zwei Jahren ist die Zahl der Genehmigungs-Phishing-Betrügereien erheblich gestiegen, was zum Diebstahl von Kryptowährungen im Wert von Hunderten Millionen Dollar geführt hat. Bei diesen Betrügereien werden Opfer dazu verleitet, die Genehmigung für die Übertragung bestimmter Token zu erteilen.

Ein namhafter Blockchain-Ermittler, Chainalysis, hat eine umfassende Initiative gestartet, die darauf abzielt, durch gemeinsame Anstrengungen des öffentlichen und des privaten Sektors erhebliche Kryptowährungsbetrügereien zu verhindern und zu stoppen.

Karte

Während der Operation haben wir aktiv von den gehackten Wallets erfahren. Es ist erwähnenswert, dass im Rahmen dieser Aktion gezielt jemand angesprochen wurde, der derzeit Opfer eines Betrugs (des laufenden Betrugs) ist.

Als Forscher, der sich mit dieser globalen Studie beschäftigt, bereise ich die Vereinigten Staaten, Spanien, Australien und verschiedene andere Länder, wo ich mit insgesamt 12 Einrichtungen des öffentlichen Sektors zusammenarbeite. Darüber hinaus erweitert diese Operation ihre Reichweite auf etwa 17 Krypto-Börsen.

Chainalysis kooperiert seit langem mit Regierungsbehörden, um Kryptokriminalität zu bekämpfen.

Im April arbeiteten kanadische Behörden mit Chainalysis zusammen, um eine Schulungseinrichtung für Ermittlungen einzurichten.

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2024-08-04 13:49