Südkoreas hartes Vorgehen gegen Kryptowährungen verzögert die Erholung des globalen Kryptowährungsmarkts – hier erfahren Sie, warum

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Als langjähriger Krypto-Investor mit Erfahrung auf dem südkoreanischen Markt verfolge ich die jüngsten regulatorischen Maßnahmen gegen den Handel mit Kryptowährungen in meinem Heimatland genau. Die durch diese Entwicklungen verursachte Unsicherheit ist besorgniserregend, insbesondere angesichts des erheblichen Einflusses Südkoreas auf den globalen Kryptomarkt.


Regulierungsmaßnahmen in Südkorea üben erheblichen Druck auf den Handel und die Börsen mit Kryptowährungen aus, was zu erhöhter Unsicherheit unter den Händlern führt. Dieses Vorgehen ist Teil der Bemühungen der Regierung, die Vorschriften im Rahmen des bevorstehenden Gesetzes über digitale Vermögenswerte, das noch in diesem Monat in Kraft treten soll, zu verschärfen. Laut Branchenexperten könnten die neuen Richtlinien bestimmte Altcoins vor erhebliche Herausforderungen stellen.

Südkorea verschärft den Kryptohandel

Der Finanzaufsichtsdienst Südkoreas gab am 4. Juli bekannt, dass ein neues System zur Verbesserung der Überwachung und Identifizierung verdächtiger Kryptowährungstransaktionen entwickelt wird. Krypto-Börsen wurden angewiesen, diesem System Daten und relevante Informationen bereitzustellen, da das Virtual Asset User Protection Act am 19. Juli in Kraft tritt.

Die Digital Asset Exchange Alliance (DAXA) in Südkorea hat eine gründliche Bewertung von rund 1.300 digitalen Vermögenswerten angekündigt, die sechs Monate dauern wird, um die Einhaltung der geltenden Gesetze zu gewährleisten, obwohl sie sich der massenhaften Delistung verweigert.

Matt Younghoon Mok, leitender Anwalt und Partner bei Lee & Ko in Seoul, wies darauf hin, dass die FSS-Richtlinien erhebliche Hürden für Altcoins darstellen könnten, die Schwierigkeiten haben, regulatorische Anforderungen zeitnah zu erfüllen. Transaktionen, die über typische Volumina und Preisspannen hinausgehen, große Geschäfte und eine schleppende Ausführung sind Warnzeichen, die zu hohen Strafen führen können.

Warum könnte sich die Erholung des globalen Kryptomarktes verzögern?

Als Marktanalyst würde ich es so ausdrücken: Ich habe beobachtet, dass Südkorea eine bedeutende Rolle im internationalen Kryptobereich einnimmt. Tatsächlich hat der koreanische Won den US-Dollar als bevorzugte Währung für Kryptotransaktionen abgelöst. Etwa 10 % der südkoreanischen Bevölkerung beschäftigen sich mit digitalen Vermögenswerten. Bemerkenswert ist, dass weniger etablierte Münzen auf diesem Markt tendenziell das Handelsvolumen dominieren und nicht Bitcoin.

Basierend auf den neuesten Erkenntnissen von Korea Forbes erweisen sich Upbit und Bithumb als die führenden Kryptowährungsanwendungen in Südkorea. Dennoch ist die Handelsaktivität auf den wichtigsten Kryptowährungsplattformen in Südkorea spürbar zurückgegangen, wie aus den Daten von Kaiko hervorgeht.

Südkoreas hartes Vorgehen gegen Kryptowährungen verzögert die Erholung des globalen Kryptowährungsmarkts – hier erfahren Sie, warum

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2024-07-04 13:37