Südkoreanische Krypto-Börsen werden wegen Gebührenerhöhungen nach neuer Regulierung untersucht

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem tiefen Verständnis für die Volatilität dieses Marktes und die einzigartigen Herausforderungen, die er mit sich bringt, finde ich die jüngsten Entwicklungen in Südkorea besonders bemerkenswert. Die Einberufung der großen südkoreanischen Krypto-Börsen durch den Financial Supervisory Service (FSS) hat bei mir und vielen anderen in der Community die Alarmglocken schrillen lassen.

Fünf führende Kryptowährungsbörsen in Südkorea wurden vom Financial Supervisory Service (FSS) nach der kürzlichen Einführung neuer Kryptovorschriften hinzugezogen. Diese Maßnahme weist auf eine verstärkte Prüfung der Industrienormen durch das FSS hin. Die Vorladungen wurden nach erheblichen Gebührenerhöhungen durch Marktführer erlassen, was Bedenken hinsichtlich gleicher Wettbewerbsbedingungen und Benutzerschutzmaßnahmen schürte.

Südkoreas Krypto-Börsen auf dem Prüfstand

Der Finanzaufsichtsdienst (FSS) Südkoreas hat für den 24. Juli 2024 ein obligatorisches Treffen mit den fünf führenden Kryptowährungsbörsen – Upbit, Bithumb, Coinone, Korbit und Gopax – einberufen. Diese Versammlung wurde als Reaktion auf die wachsende Kontroverse darüber einberufen Nutzungsgebühren für Einlagen innerhalb des Kryptomarktes. Aufgrund des verschärften Wettbewerbs zwischen diesen Börsen haben sie seit der Verabschiedung des Virtual Asset User Protection Act ihre Einzahlungsgebühren erhöht.

Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: Die FSS-Intervention wurde durch die erste Ankündigung von Bithumb am 23. Juli ausgelöst, die Nutzungsgebühr von 2,2 % auf 4,0 % pro Jahr zu erhöhen. Später hoben sie diese Entscheidung jedoch auf. Diese Maßnahme folgte auf eine Reihe von Gebührenerhöhungen anderer Börsen seit Inkrafttreten des Gesetzes am 19. und 20. Juli. Upbit war das erste Unternehmen, das eine Erhöhung durchführte und den Satz von 1,3 % auf 2,1 % erhöhte. Korbit folgte mit einer Erhöhung auf 2,5 %.

Nach Angaben der Finanzaufsichtsbehörden galt die von Bithumb erhobene Gebühr von 4 % als fragwürdig. Sie verwiesen auf Artikel 5 der Virtual Asset Industry Supervision Regulations, der besagt, dass Einlagengebühren unter Berücksichtigung der Betriebseinnahmen und der damit verbundenen Ausgaben „angemessen festgelegt“ werden müssen.

Bei dem Treffen versuchte die Financial Services Commission (FSC), die Formeln zur Berechnung von Einzahlungsgebühren für Kryptowährungen neu zu bewerten und Streitigkeiten zwischen Krypto-Börsen über faire Preise beizulegen. Südkoreanische Krypto-Plattformen wurden angewiesen, ausführliche Details zu ihren Einzahlungsverwaltungsverfahren und Gebührenermittlungsprozessen mitzuteilen.

Umfassendere Regulierungslandschaft und zukünftige Auswirkungen

Als Finanzanalyst würde ich es wie folgt umformulieren: Die Debatte über Einlagengebühren auf dem südkoreanischen Kryptomarkt ist nur ein Teil eines umfassenderen Regulierungstrends. Zuvor hatte die Financial Services Commission (FSS) die Absicht angekündigt, ein System zur Verfolgung abnormaler Kryptowährungstransaktionen einzurichten, was den Austausch umfassender Daten durch den Austausch erforderlich macht. Dieser Schritt fällt mit dem kürzlich in Kraft getretenen Virtual Asset User Protection Act zusammen.

Gleichzeitig führt die Digital Asset Exchange Alliance (DAXA) eine umfassende Prüfung von rund 1.300 digitalen Assets durch, um sicherzustellen, dass sie den neuen Vorschriften entsprechen. Dieser Prozess zielt nicht darauf ab, Münzen in großem Umfang von den Börsen zu entfernen, könnte aber für Altcoins, die den regulatorischen Anforderungen nicht gerecht werden, Schwierigkeiten bereiten.

Die FSS-Vorschriften bieten spezifische Kriterien zur Erkennung fragwürdiger Kryptowährungsgeschäfte. Dazu gehören erhebliche Volumen- und Preisunterschiede, große Deals und eine schleppende Ausführung. Die Missachtung dieser Regeln kann erhebliche Konsequenzen haben und zu einer strengeren Regulierungslandschaft auf dem südkoreanischen Kryptomarkt führen.

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2024-07-24 13:50