Südkorea kündigt hartes Vorgehen gegen Krypto-Verbrechen mit einer Ermittlungseinheit an

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Südkorea verzeichnet einen erheblichen Anstieg kryptobezogener Straftaten und Betrugsfälle, was die Regierung zum Handeln veranlasst. Das Justizministerium und das Ministerium für Inneres und Sicherheit planen, Anfang Mai darüber zu diskutieren, die gemeinsame Untersuchungseinheit für virtuelle Vermögenskriminalität von einer temporären Agentur in eine offizielle Abteilung umzuwandeln. Derzeit ist die Einheit, die etwa 30 Experten verschiedener Finanz- und Steueraufsichtsbehörden umfasst, der Staatsanwaltschaft des südlichen Bezirks Seoul unterstellt. Im Falle einer Beförderung würde die Einheit eigene Haushaltsmittel und neue Staatsanwälte erhalten, was ihre Fähigkeit zur Bekämpfung von Straftaten im Bereich digitaler Vermögenswerte verbessern würde.


Als Forscher bin ich auf Informationen gestoßen, die darauf hinweisen, dass Südkorea aktive Schritte unternimmt, um die steigende Zahl von Kriminalitäts- und Betrugsfällen im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu bekämpfen. Eine mögliche Lösung, die derzeit in Betracht gezogen wird, besteht darin, die gemeinsame Untersuchungseinheit für virtuelle Vermögenswerte in eine offizielle Abteilung umzuwandeln. Das Justizministerium und das Ministerium für Inneres und Sicherheit planen, Anfang Mai Gespräche über diesen Übergang aufzunehmen.

Diese Einheit ist vorübergehend bei der Staatsanwaltschaft des Südbezirks von Seoul untergebracht, es besteht jedoch die Gefahr, dass sie in Zukunft aufgelöst wird. Um den Fortbestand zu sichern und die Effizienz zu steigern, wird über ein Förderkonzept nachgedacht. Diese Neuorganisation würde die Einstellung neuer Staatsanwälte und die Zuweisung spezifischer finanzieller Ressourcen ermöglichen, die für die wirksame Bekämpfung von Straftaten im Bereich digitaler Vermögenswerte von entscheidender Bedeutung sind.

Die im Juli 2023 gegründete neue Abteilung besteht aus rund 30 Regulierungsexperten aus sieben Finanz- und Steuerbehörden. Die Beförderung dieser Einheit zu einer offiziellen Abteilung unterstreicht die starke Haltung Südkoreas gegen illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Es betont auch die zunehmende Bedeutung digitaler Vermögenswerte als zentrale Durchsetzungspriorität in Strafverfolgungskreisen.

Die Zunahme kryptobezogener krimineller Aktivitäten löst in Südkorea eine Reaktion der Regulierungsbehörden aus

Südkorea erlebt einen erheblichen Anstieg der Kriminalität im Zusammenhang mit Kryptowährungen, was die Regierung dazu veranlasst, rasch regulatorische Maßnahmen zu ergreifen. Im Jahr 2023 meldeten lokale Kryptounternehmen erstaunliche 16.076 fragwürdige Transaktionen, was einem Anstieg von 49 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Um diese Probleme anzugehen, plant Südkorea, am 19. Juli seine erste umfassende Kryptoregulierung zu erlassen.

Diese bedeutende Verordnung zielt darauf ab, mehrere Probleme wie Marktmanipulation und Anlegersicherheit anzugehen. Insbesondere führt die innovative Regulierungsstruktur härtere Strafen für Personen ein, die wegen Manipulation des Kryptowährungsmarktes verurteilt wurden; Einige Straftaten können sogar eine lebenslange Haftstrafe nach sich ziehen.

Krypto-Richtlinien stehen im Mittelpunkt der bevorstehenden Parlamentswahlen in Südkorea

Während sich Südkorea auf die bevorstehenden Parlamentswahlen vorbereitet, ist die Regulierung von Kryptowährungen zu einem wichtigen Thema in politischen Debatten geworden. Mit unterschiedlichen Ansichten zur Kontrolle digitaler Vermögenswerte versuchen große politische Parteien, die Wähler mit ihren Vorschlägen für sich zu gewinnen. Die von Präsident Yoon Suk Yeol geführte People Power Party hat versprochen, die Einführung einer Kryptosteuer zu verschieben, in der Hoffnung, die wachsende Zahl von Kryptoinvestoren anzulocken.

Als Forscher, der die Regulierungslandschaft digitaler Vermögenswerte untersucht, ist mir in dieser Hinsicht ein faszinierender Kontrast zwischen den beiden großen politischen Parteien aufgefallen. Während sich die Republikanische Partei dafür eingesetzt hat, die Beschränkungen für börsengehandelte Fonds (ETFs), die an US-amerikanische Bitcoin-Produkte gebunden sind, beizubehalten, hat die Demokratische Partei zugesagt, diese Beschränkungen aufzuheben. Diese Dichotomie unterstreicht die komplexe Beziehung zwischen technologischer Innovation und regulatorischen Rahmenbedingungen, da beide Parteien darum ringen, das optimale Gleichgewicht für diese aufstrebende Anlageklasse zu finden.

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2024-04-29 10:02