Stuart Alderoty, CLO von Ripple, legt das unfaire Verhalten der SEC im Vergleich zu XRP offen. SEK

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als Forscher finde ich Ripples Vergleich der Aktionen der SEC mit Kafkas „The Trial“ zum Nachdenken anregend. Die Inkonsistenz und Ungerechtigkeit, die Ripple in der Behandlung ihres Falles durch die SEC wahrnimmt, berührt mich, da es sich um eine allgemeine Frustration handelt, die von vielen Akteuren in der Kryptowährungsbranche zum Ausdruck gebracht wird.


Im laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple und der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) hat Stuart Alderoty, Chief Legal Officer (CLO) von Ripple, Parallelen zwischen dem Vorgehen der SEC und den in Franz Kafkas Roman „Der Prozess“ dargestellten Absurditäten gezogen. Alderoty äußert seine Besorgnis über die seiner Meinung nach unfaire Behandlung von Ripple durch die SEC während ihrer Untersuchung und des Wells-Notice-Prozesses. Er wirft Fragen zu möglichen Inkonsistenzen im Regulierungsansatz der SEC auf, die sich auf andere Kryptowährungsunternehmen wie Robinhood und Coinbase auswirken könnten.

Ripple CLO kritisiert die inkonsistenten Maßnahmen der SEC

Ripple behauptet immer wieder, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) bei der Behandlung ihres Falles Inkonsistenz und Ungerechtigkeit an den Tag gelegt habe. In Bezug auf Kafkas Arbeit kritisiert Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, die angeblich mangelnde Transparenz und willkürliche Entscheidungsfindung der SEC. Diese Situation ist aus Rippes Sicht ein repräsentatives Beispiel für die Schwierigkeiten, mit denen Kryptowährungsunternehmen häufig konfrontiert sind, wenn sie die regulatorischen Anforderungen der SEC bewältigen müssen. Ähnliche Erfahrungen wurden auch von anderen Firmen wie Robinhood und Coinbase gemeldet.

Die Securities and Exchange Commission (SEC) verfolgt aggressiv hohe Geldstrafen gegen Ripple in Höhe von fast 2 Milliarden US-Dollar wegen des angeblichen Verkaufs von XRP-Tokens an institutionelle Anleger ohne ordnungsgemäße Registrierung. Als Reaktion darauf hat Ripple versiegelte Dokumente vorgelegt und die potenziellen Risiken für sein Geschäft hervorgehoben, wenn bestimmte finanzielle Details veröffentlicht würden. Die redigierten Informationen umfassen Zahlen zu Erträgen, Einnahmen, Ausgaben und den ermäßigten Preisen, zu denen XRP diesen Institutionen angeboten wurde. Obwohl Ripple die Bedeutung dieser Rabatte anerkennt, besteht er aus geschäftlichen Gründen darauf, die genauen finanziellen Bedingungen vertraulich zu behandeln.

Repräsentantenhaus geht gegen Überschreitung der SEC-Kryptoregulierung vor

Als Krypto-Investor kann ich Ripples Sicht auf die Bedeutung des Schutzes vertraulicher Informationen verstehen. Mit seinem Antrag auf Versiegelung von Dokumenten zielt Ripple darauf ab, die Identität von parteifremden Finanzinstituten, Kunden und Mitarbeitern zu schützen. Die Offenlegung dieser Informationen könnte möglicherweise ihre Privatsphäre und ihre Geschäftsbeziehungen beeinträchtigen. Für Ripple hätte die Offenlegung solcher Details nicht nur negative Auswirkungen auf seine Partner, sondern würde auch seine eigene Markteffektivität beeinträchtigen.

Trotz der erheblichen Forderung der SEC nach einer Strafe hält XRP fest daran, dass eine zivilrechtliche Strafe 10 Millionen US-Dollar nicht überschreiten sollte. Diese Haltung spiegelt die Überzeugung von Ripple wider, dass die von der SEC vorgeschlagene Strafe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar unverhältnismäßig ist und den wahren Kontext der Situation nicht berücksichtigt. Die von Ripple angesprochenen Punkte unterstreichen die Komplexität, die sich aus der Regulierungsaufsicht und den kommerziellen Aktivitäten im Kryptowährungssektor ergibt.

Der anhaltende Rechtsstreit um XRP hat die regulatorische Haltung der Securities and Exchange Commission (SEC) gegenüber Kryptowährungen auf den Prüfstand gestellt. Stuart Alderoty, eine bemerkenswerte Persönlichkeit im Krypto-Bereich, hat die parteiübergreifenden Initiativen im US-Repräsentantenhaus gelobt, um den übermäßigen Einfluss der SEC auf die Regulierung digitaler Vermögenswerte einzudämmen. Insbesondere hat das Repräsentantenhaus kürzlich einen Gesetzentwurf zur Aufhebung des Staff Accounting Bulletin Nr. 121 (SAB 121) der SEC verabschiedet, das Finanzinstitute dazu verpflichtet, die Kryptowährungsbestände ihrer Kunden als Vermögenswerte in ihren Bilanzen auszuweisen.

Renaissance Tech von Jim Simons investiert in GameStop-Aktien und Bitcoin-ETF

Weiterlesen

2024-05-14 22:25