Steht eine Zinssenkung der Fed bevor? Experten warnen, dass es zu einem Blutbad am Markt kommen könnte

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Als erfahrener Finanzanalyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Bewältigung von Marktturbulenzen und wirtschaftlichen Abschwüngen beobachte ich die aktuelle globale Finanzlandschaft vorsichtig. Die zunehmenden Spekulationen über mögliche Zinssenkungen der Federal Reserve haben bei mir angesichts meiner früheren Begegnungen mit ähnlichen Situationen die Alarmglocken schrillen lassen.

Die Diskussionen über mögliche Zinssenkungen der Federal Reserve haben aufgrund des weltweiten Wirtschaftschaos an Intensität gewonnen. Namhafte Finanzexperten warnen davor, dass eine solche Entscheidung schwerwiegende Folgen haben und möglicherweise zu einem weiteren Zusammenbruch des Kryptomarktes beitragen könnte. Heute wurde berichtet, dass die US-Notenbank eine Notfallsitzung einberufen hat, um mögliche Zinssenkungen zu besprechen.

Expertenwarnungen vor Zinssenkung der US-Notenbank

Scott Melker, auch bekannt als „Der Wolf aller Straßen“, wies auf einen möglichen Nachteil einer Änderung der Politik der Federal Reserve hin. Mit anderen Worten brachte er zum Ausdruck, dass der erwartete Kurswechsel der Fed ungünstig sein könnte, insbesondere wenn er eine Reaktion auf Marktinstabilität oder Abschwünge sei. Dies bedeutet, dass die Senkung der Zinssätze durch die Fed, die allgemein als Mittel zur Ankurbelung der Wirtschaft angesehen wird, den Absturz des Kryptowährungsmarktes verschlimmern könnte.

In einer zuvor vorgelegten Analyse stellte Melker klar, dass die weit verbreitete Annahme einer profitablen Marktverschiebung nach einem Politikwechsel der Federal Reserve, d. h. einer Wende hin zu niedrigeren Zinssätzen, tatsächlich falsch ist. Er betonte, dass der Markt aufgrund vergangener Trends nach einem solchen Fed-Pivot tendenziell einen Abschwung oder eine Korrektur erfährt.

Darüber hinaus legt Melkers Studie nahe, dass Zinssenkungen in der Regel vor größeren Marktrückgängen erfolgen. Sollte dieses Muster zutreffen, könnte dies auf potenzielle Schwierigkeiten für Kryptowährungen hinweisen, die bereits unter starkem Verkaufsdruck stehen. Bemerkenswert ist, dass heute auf dem Kryptomarkt Liquidationen im Wert von über 1,1 Milliarden US-Dollar eingeleitet wurden.

Darüber hinaus wurden Positionen im Wert von rund 1 Milliarde US-Dollar von Long-Inhabern liquidiert, was den jüngsten Marktrückgang aufgrund von Angst, Besorgnis und Skepsis (FUD) möglicherweise noch verstärkt. Insbesondere hat Goldman Sachs die Wahrscheinlichkeit einer wirtschaftlichen Rezession in den USA im nächsten Jahr von 15 % auf 25 % erhöht. Auch der Bitcoin-Skeptiker Peter Schiff hat seine Sicht auf diese Entwicklungen geäußert.

Er sagte voraus, dass die Federal Reserve die Zinsen mitten in der Sitzung senken könnte, um die zusammenbrechenden Aktien- und Arbeitsmärkte zu stabilisieren. Allerdings warnte Schiff, dass solche Maßnahmen weder die Wirtschaft noch die Beschäftigung ankurbeln würden, sondern die Inflation verschärfen könnten. Darüber hinaus deutete der Ökonom eine Rezession an, falls in absehbarer Zeit eine Zinssenkung der Fed angekündigt würde.

Als Analyst teile ich meine Sichtweise basierend auf einem aktuellen Interview mit Peter Kinsella von UBP. Er glaubt, dass eine Notzinssenkung durch die Fed aufgrund der möglichen Panik, die sie auf dem Markt auslösen könnte, unwahrscheinlich ist. Stattdessen schlägt er vor, dass, wenn die US-Notenbank lediglich eine Zinssenkung im September signalisiert, dies das unmittelbare Problem des Marktabschwungs effektiv angehen könnte, ohne unnötige Besorgnis auszulösen.

Dringlichkeitssitzung der US-Notenbank

Es scheint, dass der Kryptowährungssektor problematische Anzeichen zeigt, da der Preis von Bitcoin in den letzten fünf Tagen um 18 % gefallen ist. Gleichzeitig sind die S&P-Futures um 4 % gesunken, was auf eine breitere Marktvolatilität hindeutet. Als Reaktion auf diese Vorkommnisse hat die US-Notenbank eine dringende Sitzung anberaumt, was Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung befeuert.

Als Analyst habe ich eine deutliche Abwertung des japanischen Yen (JPY) um etwa 13 % beobachtet. Ebenso sind die Märkte in Taiwan und Südkorea um fast 10 % zurückgegangen. Diese internationalen Marktrückgänge tragen zur wachsenden finanziellen Unsicherheit weltweit bei. Diese zusätzliche Komplexität wird wahrscheinlich den Entscheidungsprozess der Federal Reserve hinsichtlich Zinssenkungen beeinflussen. Prognosen deuten auf eine potenzielle Reduzierung um 50 Basispunkte nach der heutigen Krisensitzung hin.

Unter diesen Umständen könnte eine mögliche Senkung der Zinssätze der Federal Reserve zu verstärkten Turbulenzen im Kryptowährungssektor führen. Doch CNBC-Moderator Ran Neuner vertrat einen gegenteiligen Standpunkt und betrachtete diesen Zeitpunkt als bedeutsam. Er unterstrich seine Bedeutung mit den Worten: „Dies ist der Moment, auf den wir gewartet haben.“ Darüber hinaus betonte er die Notwendigkeit sofortiger Maßnahmen der Fed, um eine Finanzkatastrophe abzuwenden, die die Schwere der Krise von 2008 in den Schatten stellen könnte.

Derzeit ist der VIX-Index, der als „Angstmaßstab“ der Wall Street bekannt ist, zum ersten Mal seit April 2020 über 50 gestiegen. Dieser deutliche Anstieg deutet auf zunehmende Marktturbulenzen und Anlegersorgen hin und spiegelt die Niveaus zu Beginn der Covid-19-Krise wider Pandemie.

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2024-08-05 16:06