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Als erfahrener Analyst mit über drei Jahrzehnten Erfahrung in der Finanzbranche habe ich die Entwicklung der Bankensysteme von den Tagen der Herstatt Bank bis zum aktuellen digitalen Zeitalter miterlebt. Die Erinnerung an das Herstatt-Risiko ist noch immer lebendig und erinnert deutlich an die Gefahren, die entstehen können, wenn die Technologie hinter der Geschwindigkeit des globalen Finanzwesens zurückbleibt.
Im Jahr 1974 wurde die Herstatt Bank von den deutschen Behörden geschlossen, weil sie ihren Devisenverpflichtungen nicht nachkommen konnte. Der Niedergang der Bank war größtenteils auf Zeitzonenunterschiede und unzureichende globale Abwicklungssysteme zurückzuführen. Nach diesem und anderen Bankenzusammenbrüchen gründeten Zentralbankbeamte noch im selben Jahr den Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit dem Ziel, Richtlinien für Bankenkapital, Liquidität und Finanzierungsstandards festzulegen.
Im Laufe der letzten fünfzig Jahre wurde der Begriff „Herstatt-Risiko“ synonym mit dem Risiko verwendet, das mit der Abwicklung von Devisentransaktionen verbunden ist. Durch seinen Einfluss hat sich der Basler Ausschuss aufgrund der von ihm festgelegten Kapitalstandards zu einer bedeutenden Plattform für die globale Bankenregulierung entwickelt. Diese Basler Regeln sollen garantieren, dass Banken auf der Grundlage der inhärenten Risiken ihrer Geschäftstätigkeit über eine angemessene Kapitalausstattung verfügen.
Trotz Fortschritten auf den globalen Devisenmärkten im Wert von 7,5 Billionen US-Dollar pro Tag und Bemühungen zur Modernisierung der Finanzdienstleistungsinfrastruktur bleibt das Herstatt-Risiko bestehen. Dies liegt daran, dass viele Währungen immer noch bis zu zwei Tage für die Abwicklung benötigen, während die täglichen Batch-Abwicklungsprozesse auf dem 700-Billionen-Dollar-Derivatemarkt hinter der Echtzeitvolatilität der Märkte zurückbleiben, die sie absichern möchten.
Fortschritte in der Technologie könnten das Risiko von Streitigkeiten bei Vergleichen praktisch überflüssig machen. Die Blockchain-Technologie ist hierfür von entscheidender Bedeutung, da sie es Stablecoins – digitalen Token, die reale Währungen widerspiegeln und über Blockchains abgewickelt werden – ermöglicht, die Währungsabwicklungszeiten von Tagen auf nur noch wenige Sekunden deutlich zu verkürzen.
Stablecoins, eine Form der Kryptowährung, sind nicht ohne Risiko. Unregulierte Stablecoins wurden in der Vergangenheit aufgrund von Konstruktionsfehlern oder dem Versagen traditioneller Banken, die ihre Fiat-Reserven hielten, „entkoppelt“. Aber strenge Richtlinien und durchdachte Vorschriften, die Transparenz und Mindestreservestandards erfordern, mindern diese Risiken. Das Risiko einer Bankinsolvenz – ein Problem, das von traditionellen Märkten und nicht von Kryptowährungsmärkten herrührt – kann durch effektivere Kapitalstandards, Diversifizierung oder Richtlinien, die die Insolvenzferne von Stablecoin-Reserven ermöglichen, verringert werden.
Stablecoin-Richtlinien und -Vorschriften sind jetzt online. Letzten Monat wurde in der Europäischen Union die Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCA) in Kraft gesetzt, und ihr Regulierungsrahmen für Stablecoins ist nun in Kraft. Während die USA noch dabei sind, ihren nationalen Ansatz zu formulieren, haben große Jurisdiktionen, darunter das Vereinigte Königreich und Singapur, auch eigene Stablecoin-Regulierungen eingeführt.
Als Forscher, der sich mit dem Bereich digitaler Währungen beschäftigt, habe ich die potenziellen Vorteile erkannt, die ordnungsgemäß regulierte und gut unterstützte Stablecoins mit sich bringen können. Diese digitalen Vermögenswerte minimieren mit ihren sofortigen und gleichzeitigen Transaktionen auf Blockchains das Kontrahentenrisiko erheblich, indem sie sicherstellen, dass Verpflichtungen umgehend erfüllt werden.
Letzten Monat veröffentlichte der Basler Ausschuss einen Entwurf, der darlegt, wie sich bestimmte Stablecoins für einen „günstigen“ Finanzstatus qualifizieren könnten. Nach Ansicht des Basler Ausschusses bedeutet diese Bezeichnung jedoch, dass Projekte, die diese Kriterien erfüllen, im Wesentlichen die gleiche finanzielle Behandlung erhalten würden wie die Fiat-Währung, die der Stablecoin zugrunde liegt. (Als Krypto-Investor behalte ich im Auge, wie sich dies auf die Projekte auswirken könnte, an denen ich interessiert bin.)
Der Basler Ausschuss könnte einen proaktiveren Ansatz verfolgen, indem er höhere Kapitalvorteile für Produkte gewährt, die systemische Risiken mindern, unabhängig davon, ob sie auf öffentlichen Blockchains basieren oder nicht. Es ist wichtig zu beachten, dass der Kapitalrahmen nicht ausschließlich an bestimmte Technologien wie Stablecoins gebunden sein muss. Stattdessen sollte der Schwerpunkt auf dem inhärenten Abwicklungsrisiko des zugrunde liegenden Vermögenswerts liegen. Da es nun regulierte Stablecoins gibt, würden bevorzugte Kapitalregeln – die das Bankverhalten beeinflussen – die Marktteilnehmer dazu motivieren, ihre Technologie zu verbessern und die Stabilität des Systems zu stärken.
Als erfahrener Finanzprofi mit langjähriger Erfahrung in der komplexen Welt des globalen Finanzwesens bin ich fest davon überzeugt, dass die Einführung von Stablecoins, einer digitalen Währungsform, die durch Blockchain-Technologie gesichert ist, für die langfristige Gesundheit und Stabilität des Bankensektors und des Bankensektors von entscheidender Bedeutung ist Gesamtfinanzsystem.
Sicher!
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2024-08-15 17:58