Spot Bitcoin ETF: Warum die neue DTCC-Richtlinie sowohl bullisch als auch bärisch ist

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Als Forscher mit Erfahrung in der Finanzbranche halte ich die Entscheidung von DTCC für eine bedeutende Entwicklung, die weitreichende Auswirkungen für Anleger in Bitcoin und andere börsengehandelte Kryptowährungsfonds (ETFs) haben könnte. Auch wenn es wie eine geringfügige Änderung der Sicherheitenpolitik erscheinen mag, könnte sie möglicherweise zu weniger Liquidität und erhöhten Risiken für Spot-Krypto-ETF-Investoren führen.


Als Forscher, der sich mit Finanzvorschriften befasst, bin ich auf eine interessante Entwicklung gestoßen: Die Depository Trust and Clearing Corporation (DTCC) hat eine neue Richtlinie angekündigt. Insbesondere wird es Exchange Traded Funds (ETFs), die Bitcoin oder andere Kryptowährungen als zugrunde liegende Vermögenswerte halten, nicht mehr gestattet, ihre Dienste zu nutzen.

DTCC plant, die Sicherheitenpolitik zu ändern

Ein auf Clearing und Abwicklung für Kapitalmarktteilnehmer spezialisiertes Finanzdienstleistungsunternehmen gab bekannt, dass es, wie zuvor beschrieben, keine Sicherheiten bieten oder Geld für bestimmte Exchange Traded Funds (ETFs) verleihen wird.

Das Unternehmen hat angekündigt, dass es den Besicherungswert seiner Sonderpapiere während der jährlichen Erneuerung der Kreditfazilität, die für den 30. April geplant ist, aktualisieren wird.

DTCC sieht darin eine Chance, die Art und Weise, wie Positionswerte für Bitcoin-ETFs wie BlackRocks IBIT und Fidelity Investments FBTC sowie andere börsengehandelte Kryptowährungsprodukte (ETPs) überwacht werden, erheblich zu verändern. Diese Transformation würde zu einem vollständigen Wegfall des Beleihungswertes für diese Produkte führen.

K.O., ein glühender Befürworter von Kryptowährungen, behauptet, dass diese jüngste Entwicklung ausschließlich Transaktionen zwischen Unternehmen innerhalb des Kreditliniensystems betrifft. Er versichert jedoch, dass die Verwendung von Krypto-ETFs für Kreditzwecke und als Sicherheit bei Maklergeschäften unverändert bestehen bleibt.

Er wies jedoch darauf hin, dass dies stark von der Risikotoleranz der einzelnen Broker abhängt.

Die Sicherheitenpolitik der DTCC wirkt sich auf ETF-Investoren aus

Diese Aktion könnte bei Bitcoin-Spot-ETF-Investoren zu gewisser Intrige und Besorgnis führen, die möglicherweise den Wert ihrer Investitionen in Frage stellen. Solche Zweifel könnten möglicherweise einen groß angelegten Ausverkauf auslösen, der zu einem erheblichen Rückgang des verwalteten Vermögens (AUM) dieser ETFs und der zugrunde liegenden Kryptowährung führen würde.

Basierend auf der Analyse von Autism Capital könnte die Erklärung der DTCC zu einer Verringerung der Marktliquidität führen und gleichzeitig die Risiken für Anleger in börsengehandelten Spot-Krypto-Fonds (ETFs) erhöhen.

Ab nächsten Dienstag gab die Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC) bekannt, dass ETFs, die Bitcoin oder andere Kryptowährungen halten, keinen Sicherheitenwert für Kredite bieten werden. Diese Änderung könnte zu weniger Liquiditätsmöglichkeiten und erhöhten Risiken für Anleger führen. Es kann jedoch auch dazu dienen, mögliche Manipulationen und Hebelwirkungen an der Wall Street zu minimieren. Gehen Sie vorsichtig vor?

– Autism Capital (@AutismCapital), 27. April 2024

Aus optimistischer Sicht könnte diese Entscheidung dazu beitragen, den Einfluss von Wall-Street-Firmen auf den aufstrebenden Krypto-ETF-Markt zu verringern. Die langfristigen Auswirkungen für Investoren und relevante Parteien bleiben abzuwarten.

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2024-04-27 16:54