Spitzenkandidat für die Nachfolge von Gensler scheidet aus dem Rennen aus

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im turbulenten Meer digitaler Vermögenswerte beobachte ich die Entwicklungen bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) genau. Die jüngsten Nachrichten über den Rückzug von Dan Gallagher aus dem SEC-Rennen haben mich etwas enttäuscht, aber nicht ganz überrascht – schließlich sind die Wettmärkte nicht immer richtig, und manchmal landet ein Pferd, das am Start wie ein Sieger aussieht, auf dem dritten Platz.

Wie CNBC berichtet, wird Dan Gallagher, derzeit Chief Legal Officer bei Robinhood, nicht die Leitung der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) übernehmen.

Dem Bericht von U.Today zufolge stand Gallagher auf den Wettmärkten hoch im Kurs, mit einer Wahrscheinlichkeit von 61 %, zum nächsten SEC-Chef ernannt zu werden, basierend auf den auf Kalshi platzierten Wetten. Allerdings scheinen seine Chancen auf eine Nominierung deutlich gesunken zu sein.

Derzeit gilt Paul Atkins, der CEO von Patomak Global Partners, als Hauptanwärter. Schätzungen von Kalshi-Nutzern zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit, dass er die Rolle des Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission (SEC) übernehmen wird, bei etwa 60 %.

Am Donnerstag gab der Fox Business-Reporter Charles Gasparino bekannt, dass Atkins wahrscheinlich die führende Rolle bei der Leitung der Agentur übernehmen wird, basierend auf einer vertraulichen Quelle, die mit der Situation bestens vertraut ist.

In seinen jüngsten Bemerkungen brachte der ehemalige SEC-Beamte John Reed Stark seine Überzeugung zum Ausdruck, dass die Wahl von Atkins eine ausgezeichnete Entscheidung wäre. Stark geht davon aus, dass Atkins, ein früherer SEC-Kommissar, die Durchsetzung von Kryptowährungen mit Umsicht und sorgfältiger Überlegung angehen wird. Er erinnert an Atkins‘ Vorliebe für freie Märkte und seine Abneigung gegen übermäßige Regulierung, die seiner Meinung nach positive Auswirkungen auf den Kryptowährungssektor haben könnte.

Die Kandidatur von Robert Stebbins, ehemaliger General Counsel der Securities and Exchange Commission (SEC), stieß kürzlich in der Kryptobranche auf viel Kritik. Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, sagte, eine solche Entscheidung sei „unverantwortlich“.

Dem Bericht von U.Today zufolge hat SEC-Vorsitzender Gary Gensler am 20. Januar offiziell seinen Austritt aus der Agentur angekündigt.

Es wird erwartet, dass Kommissar Jaime Lizárraga, der zu mehreren Bitcoin-ETF-Vorschlägen Gegenstimmen abgegeben hatte, im Januar von seinem Amt bei der Agentur zurücktreten wird.

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2024-11-22 20:09